News | 29.09.2021

In die Staats­oper Hamburg bald ohne Maske und Abstand

von Redaktion Nachrichten

29. September 2021

Die Hamburgische Staatsoper nutzt ab 1. November die Möglichkeit, Veranstaltungen nach dem 2G-Modell anzubieten, was das Ende der Abstandsgebote und der Maskenpflicht im Foyer und im Zuschauerraum bedeutet. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erfüllen ebenfalls den 2G-Status. Bis 31. Oktober gilt das 3G-Modell.

In der Hambur­gi­schen Staats­oper fallen ab 1. November die Abstands­ge­bote und die Masken­pflicht im Foyer und im Zuschau­er­raum. Dabei nutze man die Möglich­keit aus der Corona-Verord­nung des Hamburger Senats, Veran­stal­tungen nach dem 2G-Modell anzu­bieten, teilte das Haus am Mitt­woch mit. Umge­setzt werde dies bei allen Vorstel­lungen der Staats­oper und des Balletts im Großen Haus sowie bei den Konzerten des Phil­har­mo­ni­schen Staats­or­ches­ters in der .

Hamburgische Staatsoper

Hambur­gi­sche Staats­oper

Mit der neuen Rege­lung könne man allen Besu­chern mit Impf- oder Gene­se­nen­nach­weis wieder unein­ge­schränkten und unbe­schwerten Zutritt bieten. Auch Kinder und Jugend­liche unter 18 Jahren erfüllten nach aktu­eller Rechts­lage den 2G-Status, hieß es in der Mittei­lung.

Bis zum 31. Oktober gelte für die Opern­vor­stel­lungen und Orches­ter­kon­zerte weiterhin das 3G-Modell, bei dem der Besuch auch mit gültigem Test­nach­weis möglich ist. Die Rege­lung bleibe bis auf weiteres auch in der Spiel­stätte opera stabile erhalten. Nur die Vorstel­lungen der „Jungen Choreo­grafen“ würden bereits im Oktober unter 2G-Bedin­gungen statt­finden.

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Fotos: Kurt-Michael Westermann