
Jean-Guihen Queyras´ Diskografie reicht von Haydn bis zu Dvořák und Komponisten des 20. Jahrhunderts. Die aktuelle Einspielung beschäftigt sich mit Vivaldi. Was aber hört der Künstler privat?
Das Repertoire von Jean-Guihen Queyras, Solist des Ensemble Intercontemporain, ist beeinflusst von seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Pierre Boulez und zeichnet sich durch seinen eklektizistischen Charakter aus: Die Diskografie reicht von Haydn (auf historischen Instrumenten) bis zu Dvořák und Komponisten des 20. Jahrhunderts. Die aktuelle Einspielung beschäftigt sich mit Vivaldi. Was aber hört der Künstler privat?
- Mozart: Don Giovanni, Philharmonia Orchestra, Carlo Maria Giulini
Eine Aufnahme, bei der man vergisst, dass es sich „nur“ um Musik handelt: Das Leben sprüht aus jeder Note, aus jeder Sängerin und jedem Sänger, aus dem Orchester! Und der Tod lauert an jeder Ecke … - Stéphane Grapelli: Sweet Georgia Brown
Stéphane Grapelli ist nicht nur wahrscheinlich der beste Geiger des 20. Jahrhunderts – er bringt uns zum innerlichen Glück! Man kann vor Seligkeit nur lächeln! - Bach: Johannes-Passion, Philippe Herreweghe
Ein Wunder, wie Herreweghe mit Wort und Musik umgeht. Ein Vorbild für uns Cellisten, wenn wir die Bach-Suiten spielen … - Brahms: Violinkonzert, Perlman/Giulini, Chicago Symphony
Das Meisterwerk schlechthin, interpretiert mit unwiderstehlichem Feuer und Intensität. Eine Aufnahme die mich über Jahre begleitet hat. - Camille Bertault: En vie
Die französische Sängerin macht ihre Stimme zu einem genialen groovigen Jazz-Instrument. Freude garantiert!
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