News | 14.06.2021

Neuer Wupper­taler GMD verspricht „Schman­kerln“

von Redaktion Nachrichten

14. Juni 2021

Der künf­tige Wupper­taler Gene­ral­mu­sik­di­rektor, (25), will das Publikum auf viele facet­ten­reiche musi­ka­li­sche Wege mitnehmen. In seiner ersten Spiel­zeit will er neben bekannten Werken der Konzert­li­te­ratur „das ein oder andere musi­ka­li­sche Schman­kerl“ anbieten, sagte der Öster­rei­cher am Montag bei der Vorstel­lung des Saison­pro­gramms.

Saisonvorstellung Wuppertaler Bühnen

Saison­vor­stel­lung Wupper­taler Bühnen

In den Konzerten des Sinfo­nie­or­ches­ters treffen die Sinfo­nien Nr. 3 von , Nr. 4 von , Nr. 5 von und Nr. 9 von auf Werke wie Ernest Blochs Cello-Rhap­sodie „Sche­lomo“, die „Musique pour les soupers du Roi Ubu“ von , das „Ma mère l’oye“ von , Alfred Schnittkes Concerto Grosso Nr. 1 und die 2. Sinfonie von . Bei seinem Antritts­kon­zert am 1. September 2021 inter­pre­tiert der Nach­folger von Julia Jones „Sechs Stücke für Orchester“ von sowie die „Vier letzten Lieder“ und „Eine Alpen­sin­fonie“ von .

Mit „Tann­häuser“ von Richard Strauss gibt der neue Gene­ral­mu­sik­di­rektor im März 2022 seinen Einstand in der Oper. Zu den zwei Urauf­füh­rungen der kommenden Saison zählt im Mai die Kinder­oper „Vom kleinen Maul­wurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“ nach dem Kinder­buch­klas­siker von Werner Holz­warth mit Illus­tra­tionen des Wupper­ta­lers Wolf Erlbruch. Salva­tore Sciar­rinos Oper „Il canto s’at­trista“ in Koope­ra­tion mit dem Theater erlebt im Oktober 2021 ihre Deut­sche Erst­auf­füh­rung.

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