Festspielhaus Bayreuth, Seitenansicht

News | 21.07.2022

Bayreu­ther Fest­spiele erwarten promi­nente Gäste

von Redaktion Nachrichten

21. Juli 2022

Zahlreiche prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur werden zur Eröffnung der Bayreuther Festspiele am 25. Juli erwartet, darunter auch Angela Merkel. Die Premiere von Richard Wagners "Tristan und Isolde" steht auf dem Programm.

Die Bayreu­ther Fest­spiele erwarten zur Eröff­nung am 25. Juli promi­nente Gäste aus Politik, Wirt­schaft, Wissen­schaft und Kultur. Aus der Bundes­po­litik kommen etwa Bildungs­mi­nis­terin Bettina Stark-Watz­inger (FDP), Baumi­nis­terin Klara Geywitz (SPD) und Kultur­staats­mi­nis­terin Claudia Roth (Grüne), teilte die Stadt Bayreuth am Donnerstag mit. Auch die frühere Bundes­kanz­lerin Angela Merkel (CDU), „seit vielen Jahren ein treuer Gast der Bayreu­ther Fest­spiele“, werde wieder über den roten Teppich schreiten.

Festspielhaus Bayreuth

Fest­spiel­haus Bayreuth

Die Besu­cher erleben die Première von Richard Wagners „Tristan und Isolde“. Zu der Auffüh­rung in der Regie von Roland Schwab unter der musi­ka­li­schen Leitung von Markus Poschner haben sich auch zahl­reiche baye­ri­sche Landes­po­li­tiker ange­kün­digt, darunter Minis­ter­prä­si­dent Markus Söder und Kunst­mi­nister Markus Blume (beide CSU).

Auf der Liste der Premie­ren­gäste stehen daneben promi­nente Schau­spieler wie Francis Fulton-Smith und Udo Wacht­veitl, der Enter­tainer Thomas Gott­schalk und der Kaba­ret­tist Michl Müller sowie die Inten­dantin des Baye­ri­schen Rund­funks, Katja Wilder­muth.

Im Mittel­punkt der dies­jäh­rigen Fest­spiele steht die Neupro­duk­tion des „Ring des Nibe­lungen“ in der Regie des Öster­rei­chers Valentin Schwarz. Die Tetra­logie startet am 31. Juli. Zum weiteren Programm gehören Wieder­auf­nahmen der Opern „Tann­häuser“, „Der flie­gende Holländer“ und letzt­malig „Lohen­grin“. Zum Abschluss der Fest­spiele leitet der letti­sche Diri­gent Andris Nelsons zwei Konzerte im Fest­spiel­haus.

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Fotos: Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath