KlassikWoche_RGB_2020-09

Was trifft, trifft zu

Willkommen in der neuen KlassikWoche,

mit der wir heute ein wenig durch Europa reisen – und ich verspreche Ihnen, das Netzwerk-Sightseeing der Klassik von Erfurt über Monte-Carlo, Usedom, Wien und Salzburg wird Ihnen die Tränen in die Augen treiben. Ich weiß, es ist traurig, wie sich in diesen Tagen die Kulissen hinter der Kunst aufreißen – und dann sind auch noch so viele Große von uns gegangen. Also: Ohren auf und durch!

ERFURTS MONTE-CARLO-GESCHÄFT

Die Inszenierung von Manon Lescaut an der Oper in Erfurt mit Anna Netrebko
Machen wir erst einmal einen kleinen Ausflug von Erfurt nach Monte-Carlo, wo vorgestern Anna Netrebko, die Nein-Ja-Vielleicht-oder-Doch-Nicht-Xavier Naidoo der Klassik, eingesprungen ist. Mehr als lesenswert ist die Recherche von Frank Karmeyer für die „Thüringer Allgemeine“. Er hat unseren letzten Newsletter zum Anlass genommen, um noch einmal genau das Netzwerk rund um Netrebkos Rehabilitations-Auftritt an der Oper in Monte-Carlo anzuschauen (zum Schlussapplaus wehte übrigens die ukrainische Flagge über der Bühne). Regisseur der „Manon Lescaut“-Aufführung ist Erfurts Generalintendant Guy Montavon (ich habe letzte Woche über seine Verbindung zu Hans-Joachim Frey und dessen Russland-Connections berichtet). Karmeyer bohrt nun weiter und erklärt, dass nicht klar sei, ob Montavon vom Gastspiel der Erfurter Produktion persönlich profitiere (Theater und Politik halten die Zahlen geheim). Doch der Intendant war bereits mehrfach durch nicht immer transparente Zuverdienste aufgefallen, zuletzt 2018, als er vom Gericht wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurde und 54.000 Euro nachzahlen musste.
Was mir persönlich neu war: Montavon nutzt sein Büro im Theater auch als ehrenamtlicher Honorarkonsul der Schweiz und wirbt nebenbei auf der Seite einer Leipziger Unternehmensberatung für seine Berater-Arbeit. Fachbereiche des Unternehmes „beratungsraum“ sind „Organisation und kommunale Finanzen“, aber auch „Strategie und Datenschutz“. Auf seiner eigenen Website wirbt Montavon noch, dass er auch als Keynote Speaker zu buchen sei: „Die Bandbreite meiner Reden und Vorträge umfasst sowohl Fachthemen im Opern- und Konzertbereich sowie Trainings und Motivationshilfen im Bereich Leadership und Personalentwicklung.“ Und wo bleibt der Hammer? Hier: Frank Karmeyer schreibt, dass Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein und der Kulturdezernent Tobias Knoblich zum Netrebko-Auftritt nach Monte-Carlo gefahren seien. Man wolle mit Wirtschafts- und Kommunalvertretern sprechen. Als Karmeyer fragte, um wen es sich dabei handle, bekam er die erstaunliche Antwort, dass man es nicht wisse, da der Direktor der Oper die beiden direkt vor Ort einführen würde! Man geht eben nicht mehr zur Netrebko, um Oper zu hören, sondern um Geschäfte zu machen. 

MANUELA SCHWESIGS ÖL-SYMPHONIE

Setzen wir unsere kleine Europareise an der Ostsee auf Usedom fort. Nach den Ungereimtheiten der Stiftung „Klima und Umweltschutz MV“ zeigt sich, dass Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die wegen ihrer Russland-Politik in der Kritik steht, die Pipeline Nord Stream 2 auch durch Klassik ein bisschen populärer machen wollte. Bereits 2008 wurde die „Baltic Sea Philharmonic“ von Kristjan Järvi in erster Linie von der Nord Stream AG initiiert. So langsam dämmert es vielen, dass es hier um mehr als nur um Kulturförderung ging. „Der Versuch, diese Tätigkeit als Brückenbauen zu verkaufen, ist scheinheilig“, erklärte etwa die lettische Botschaft in Deutschland. Wie bei vielen derartiger Festivals scheint das Muster stets das gleiche zu sein: Man nehme einen mittelmäßigen, wenig profilierten Manager, unter dessen Arbeit das eigentliche Netzwerk gespannt wird. In diesem Fall heißt dieser Intendant Thomas Hummel. Sein Festival wurde die letzten Jahre zur gesellschaftlichen Drehscheibe für Nord Stream- und Gazprom-Kontakte in Wirtschaft und Politik. Nun erklärte Hummel, „das Usedomer Musikfestival steht in keiner vertraglichen und / oder werblichen Verbindung zur Nord Stream 2 AG.
Doch der NDR recherchierte, dass das Orchester von der „Baltic Sea Music Education Foundation" getragen wird, einem gemeinnützigen Verein in Berlin. Im Vorstand sitzen neben Hummel auch Dirk von Ameln, langjährig Berater des CEO der Nord Stream 2 AG, sowie als Vereinskassenwart Rechtsanwalt Frank Häuser, vielfältig engagiert in Aktivitäten von Nord Stream. Im Programmheft des Baltic Sea Philharmonic von 2016 ist außerdem als Vorsitzender des Kuratoriums der Foundation Matthias Warnig aufgeführt, Geschäftsführer der Nord Stream 2 AG. Er ist ein enger Freund von Russlands Präsident Wladimir Putin seit Dresdner Zeiten und mittlerweile persönlich mit Sanktionen der US-Regierung belegt. Und es ist auch nicht schwer, eine alte Seite im Netz zu finden, auf der man sich ganz deutlich und überschwänglich bei den Sponsoren des Baltic Sea Youth Philharmonic bedankt, zu denen neben Nord Stream 2 auch – wer hätte das gedacht?!? – die VTB Bank gehörte, die heute musicAeterna und das DOM Radio in St. Petersburg unterstützt. Hat Thomas Hummel etwa vergessen, wie überschwänglich er sich sich bei diesen Sponsoren bedankt hat? Wir können ihm mit diesem Link auf die Sprünge helfen. Wer in der Geschichte des Festivals stöbert, findet interessante Bilder, auf denen der eigentliche Sinn derartiger Festivals mehr als deutlich wird: Warnig ist da zu sehen, neben CDU-Mann Philipp Amthor, außerdem gab sich Angela Merkel ein Stelldichein – und immer mittendrin: Manuela Schwesig. Beim hektischen Löschen der Nordstream-Verbindungen haben die Festspiele übrigens eine Seite vergessen, auf der es noch immer heißt: „xxxx“ Ach ja: Dramaturg des Festivals ist der fest angestellte Klassik-Redakteur einer großen deutschen Tageszeitung, der in den letzten Wochen in seinen Artikeln immer wieder das Narrativ der „cancel culture“ gepflegt und KünstlerInnen verteidigt hat, die aus ihrer Nähe zu Wladimir Putin keinen Hehl machen. Man könnte das so lesen: Die Propaganda-Idee von Nord Stream 2 lebt in der Klassik länger als Nord Stream 2 selber.    

BIG TROUBLE IN LITTLE AUSTRIA: SALZBURG

Markus Hinterhäuser und Teodor Currentzis
Reisen wir weiter nach Österreich, wo viele Akteure gerade versuchen, die Recherchen unseres kleinen Newsletters einzufangen (oder kleinzureden, oder vor ihnen wegzulaufen). Der Druck auf Salzburg-Intendant Markus Hinterhäuser steigt, sowohl in der österreichischen Presse als auch in der Politik (der ukrainische Botschafter fordert klare Absagen der Festspiele an Auftritte von musicAeterna), und nun werden auch die KünstlerInnen der Salzburger Festspiele aktiv. Der Schweizer Autor und Regisseur Lukas Bärfuss und die lettisch-amerikanische Regisseurin Yana Ross (für den „Reigen“ geplant) diagnostizieren bei den Festspielen ein „toxisches Sponsoring“ und erwarten dringend Aufklärung. Hintergrund sind alte Verträge mit russischen Firmen wie Gazprom, aktuelle Verbindungen zur V-A-C Foundation, dem „Russischen Freundeskreis der Salzburger Festspiele“, die Förderung von Auftritten des Dirigenten Teodor Currentzis und musicAeterna durch die VTB Bank und jetzt auch ein Sponsoring-Vertrag mit dem Schweizer Unternehmen „Solway“, dem Nähe zum Kreml und Ausbeutung von ArbeiterInnen in Guatemala vorgeworfen wird. Den Großteil des Schlamassels hat Ex-Präsidentin Helga Rabl-Stadler eingefädelt, ihre Nachfolgerin Kristina Hammer lässt anfragende Journalisten allerdings wissen, dass sie Interviews lieber erst (kein Scherz!) NACH den Festspielen geben würde. Derweil eiert Intendant Markus Hinterhäuser kopflos durch die Gegend, versteht all das (trotz Angriffen aus allen Richtungen) noch immer als persönliche Intrige und wehrt sich weiterhin, klar Stellung zu beziehen. Man prüfe, heißt es, irgendwie sei alles ganz anders, aber für konkrete Pläne, etwa wie man mit den Sponsoren oder den Auftritten von musicAeterna umgehen will, brauche man Bedenkzeit. Während München und Paris die Auftritte von musicAeterna nun auch abgesagt haben, wird Hinterhäuser zu einem tragischen Olaf Scholz der Klassik und muss aufpassen, dass er durch das provinzielle Lavieren nicht die internationalen Sympathien für die Festspiele, besonders in den USA, verliert. Meine Einschätzung der Dinge für den WDR hier.

BIG TROUBLE IN LITTLE AUSTRIA: WIEN

Das Wiener Konzerthaus
Auch in Wien war es diese Woche turbulent. Nachdem ich an dieser Stelle berichtet hatte, dass Konzerthaus-Chef Matthias Naske als Manager in der Liechtensteiner Stiftung von Teodor Currentzis’ Orchester musicAeterna agierte, hat er letzten Freitag angekündigt, diesen Posten zurückzugeben. Wie nervös der Konzerthaus-Chef ist, zeigt sein derzeitiges Agieren. In einem Gespräch mit dem „Kurier“ stellte sich Naske öffentlich die Frage, ob er das Stiftungs-Mandat vielleicht „zu blauäugig angenommen hatte“. Er habe inzwischen allerdings in Liechtenstein nachgefragt, wo ihm „die Stiftungs-Anwältin (was auch immer das ist) beruhigt habe, „die Stiftung hat nie Gelder aus russischen staatlichen Institutionen oder dem russischen Staat nahestehenden Betrieben erhalten. Sie hat ihre Tätigkeit mit Konzerteinnahmen und Spenden von privaten Gönnern finanziert." Wohl gemerkt, das sagt Naske, ohne dass seine Behauptungen derzeit irgendjemand nachprüfen könnte (und der Konzerthaus-Intendant scheint allerhand Dinge zu erzählen, die nachweisbar eher unglaubhaft sind. Vor Bekanntwerden seiner Stiftungstätigkeit erklärte er mehreren Journalisten (auch mir), dass ihm nichts persönlich an musicAeterna läge, in einem Zeitungsinterview gab er sich als Kommunikator und erklärte, er wolle die Vorgänge des „Benefiz-Konzerts“ auf einem „Panel“ mit mir besprechen – ich habe dafür bis heute allerdings keine Anfrage bekommen. Und selbst mit seiner Aussage zum Stiftungszweck lässt Naske Ungereimtheiten nur größer werden: Wenn der einzige Sinn der musicAeterna-Stiftung wirklich die Abwicklung europäischer Aktivitäten des Orchesters gewesen ist (was sich im Liechtensteiner Handelsregister anders anhört), und „die Haupteinnahmen der Stiftung“ aus den „Konzertveranstaltungen in Europa“ stammen, wie Naske selber erklärt, wäre das natürlich ein glasklarer Interessenskonflikt und nicht mit dem Amt des Konzerthaus-Intendanten vereinbar gewesen. Und dass Naske sich erst jetzt über die Stiftungs-Einnahmen informiert haben will, bedeutet, dass er zuvor offensichtlich kein Interesse an den Geldflüssen gehabt hat. Dabei ist er seit dem 4. August 2020 handelndes Mitglied der Stiftung. Er wusste also 629 Tage nicht, woher die Gelder kamen für die er zeichnungsberechtigt war und wollte es offenbar auch nicht wissen! Auch dieses ist kein gutes Bild für einen Kulturmanager. Bemerkenswert ist auch, dass Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler all das (wie sie auf meine Anfrage erklärte) vollkommen egal gewesen ist. Naske sei nicht verpflichtet gewesen, derartige Aufgaben mitzuteilen, schrieb sie mir, und tatsächlich scheint Kaup-Hasler sich auch weiterhin nichts aus Naskes Tätigkeit zu machen, denn der erklärte gegenüber dem „Kurier“, dass sein Rückzug aus der Stiftung „nicht auf politischen Druck“ erfolgt sei. Tu felix Austria!

Kann es sein, dass in dieser ganzen Debatte, in der wir durch den Krieg in der Ukraine die Strukturen der Klassik hinterfragen, auch eine vollkommen andere Debatte mitschwingt? Eine Debatte um alte und zukünftige Strukturen des Musikbetriebes? Auf der einen Seite steht die alte (und manchmal gar uralte!) Klassik, die den Status Quo und die alten Netzwerke um jeden Preis und mit einer merkwürdigen Wut und aus einer persönlichen Angegriffenheit heraus verteidigen will, auf der anderen ihre Infragestellung und die Neugier auf das Neue. Was sowohl die alten als auch die uralten Wüteriche derzeit vereint, ist neben ihrer emotionalen „Brüggemann ist an allem schuld“-Rhetorik wohl auch das schöne Wort von Karl Kraus: „Was trifft, trifft zu“.

VIEL ZU VIELE TOTE

Der verstorbene Pianist Radu Lupu
So viele PianistInnen, die auf ihren Social-Media-Kanälen erklärt haben, dass diese Woche eines ihrer größten Idole von uns gegangen sei: Vor drei Jahren verkündete der Pianist Radu Lupu seinen Abschied vom Konzertleben. Der Gesundheit wegen. Der stille Rumäne beendete damit eine Karriere, die ihm einen Platz unter den größten Klavierspielern der letzten Jahrzehnte garantierte: So eigenwillig romantisch, so farbfröhlich, insbesondere in den leisen Passagen, spielte niemand sonst. Am Ostersonntag ist der Pianist im Alter von 76 Jahren in Lausanne gestorben. Hier ruft ihm Tobias Stosiek nach. +++ Der Tod eines Menschen sagt in der Regel viel über ihn aus – oder besser: Das, was die Menschen nach dem Ableben über den Gestorbenen sagen. Nach dem Tod des britischen Komponisten Harrison Birtwistle waren so unendlich viele lustige, anrührende und bewegende Anekdoten zu lesen, in denen sich WegbegleiterInnen über den luziden Humor des Musikers freuten. Hier ein sehr bewegender Nachruf aus dem Guardian. +++ Und dann auch noch „die Holm“! Renate Holm war nicht nur für ihre Auftritte in führenden Opernhäusern auf der ganzen Welt bekannt, sondern auch als Darstellerin in Heimat- und Schlagerfilmen wie „Fräulein vom Amt“ und „Wunschkonzert“. Nach 15 Musikfilmen landete sie mit der Hauptrolle in der Operette „Walzertraum“ in der Volksoper 1957 einen ersten großen Erfolg auf der Bühne. Drei Jahre später engagierte sie Herbert von Karajan an die Wiener Staatsoper. Es folgten Auftritte bei den Salzburger Festspielen und in Opernhäusern von Buenos Aires bis Moskau. Holms Repertoire reichte von Mozart über Verdi bis zu Operetten und Werken der Moderne. Außerdem pflegte die Sängerin die Tradition des Wienerlieds.

PERSONALIEN DER WOCHE

Der Opernregisseur Claus Guth sollte für seine „Salome"-Inszenierung am Moskauer Bolschoi-Theater ausgezeichnet werden - doch er lehnte ab, die Trophäe wurde nicht vergeben. Ein anderer Regisseur gab seinen Preis weiter an Dissident Dmitri Muratow. +++ Der von der russischen Regierung geförderte Tschaikowsky-Wettbewerb ist ab sofort vom Weltverband der Internationalen Musikwettbewerbe (WFIMC) ausgeschlossen. Auslöser für die Entscheidung sei das brutale Kriegsvorgehen Russlands in der Ukraine. +++ Susanne Moser und Philip Bröking haben den neuen Spielplan der Komischen Oper in Berlin vorgestellt: Ein Höhepunkt ist Herbert Fritschs Inszenierung des „Fliegenden Holländers“, Barrie Kosky wird zwei neue Produktionen betreuen, einen Song-Abend mit Liedern von Kurt Weill und Jerry Hermans Musical „La Cage aux Folles“. Zum Saisonauftakt will Bühnenbildner Márton Ágh für „Intolleranza 1960“ von Luigi Nono in der Inszenierung von Marco Štorman den gesamten Bühnen- und Zuschauerraum in eine Eiswüste verwandeln. +++ Der US-Dirigent Gavriel Heine verlässt nach 15 Jahren regelmäßiger Zusammenarbeit das Mariinski-Theater in St. Petersburg. „Ich konnte nicht verbergen, was in der Ukraine passierte“, sagt er der New York Times. +++ Die Birgit Nilsson Foundation vergibt ihr Stipendium dieses Jahr an die schwedische Sopranistin Cornelia Beskow.

UND WO BLEIBT DAS POSITIVE, HERR BRÜGGEMANN

Ja, wo zum Teufel bleibt es denn? Vielleicht ja hier: Die Berliner Philharmoniker machen gerade ziemlich viel ziemlich richtig, finde ich. Ihre Osterfestspiele in Baden-Baden mit klarem Bekenntnis gegen den russischen Angriffskrieg und für russische Komponisten. Und jetzt auch mit ihrer großen Spendenaktion. Die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Kirill Petrenko rufen im Rahmen ihrer Partnerschaft mit der UNO-Flüchtlingshilfe zu Spenden für die Ukraine auf. Das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR), dessen nationaler Partner die UNO-Flüchtlingshilfe ist, arbeitet seit langem in der Ukraine und der gesamten Region. Die Maßnahmen sind aktuell jedoch immer noch stark unterfinanziert. Alles über die Initiative und die Beweggründe des Orchesters lesen Sie hier – und weil ich das großartig finde und Sie so vielleicht motivieren kann, spende ich mein Honorar für diesen Newsletter an diese Aktion.

In diesem Sinne: Halten Sie die Ohren steif!

Ihr

Axel Brüggemann

brueggemann@crescendo.de

P.S.: Für alle, die diesen langen Newsletter durchgehalten haben, hier noch einmal Werbung: In den nächsten drei Tagen verlose ich gemeinsam mit NAXOS jeweils eine DVD meines Filmes „Bayreuth, Wagner und der Rest der Welt“. Am Montag auf meiner Facebook-Seite, am Dienstag auf meiner Instagram-Seite, am Mittwoch bei Twitter.

P.P.S: Wenn Sie Langeweile und Ausdauer haben, oder Ihr Englisch trainieren wollen – die Kollegin Catherine Kustanczy hat sich mit mir unterhalten, u.a. über den Wandel der Klassik, über die aktuelle Situation in Europa, über die Auswirkungen von Corona und Krieg … Interesse? Dann bitte hier entlang.

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