Die Konzerthaus-Debatte in München, das Statement von Netrebko-Anwalt, das unfassliche Benefizkonzert von Teodor Currentzis und musicAeterna in Wien

Die Premiere von "Orpheus in der Unterwelt" an der Deutschen Oper am Rhein wurde erneut aufgrund einer Corona-Infektionslage im Ensemble verschoben. Der neue Premierentermin ist der 11. März. Geplante Vorstellungen wurden abgesagt.

Die Verträge des Generalintendanten und der Geschäftsführenden Direktorin der Deutschen Oper am Rhein wurden bis 2027 verlängert. Das Führungsduo wurde für seine erfolgreiche künstlerische und wirtschaftliche Entwicklung gelobt.

Der neue Intendant der Duisburger Philharmoniker, Nils Szczepanski, traf sich mit Oberbürgermeister Sören Link, um über Planungen, Projekte und Perspektiven des Orchesters sowie die Auswirkungen von Corona-Auflagen im Konzertsaal zu sprechen. Szczepanski trat im August die Nachfolge von Alfred Wendel an.

Die Theatergemeinschaft zwischen Düsseldorf und Duisburg wird um weitere fünf Jahre fortgesetzt. Pro Spielzeit sollen insgesamt 258 Vorstellungen gegeben werden.

Die Deutsche Oper am Rhein plant in der Saison 2021/22 rund 260 Opern- und Ballettvorstellungen auf den großen Bühnen im Opernhaus Düsseldorf und im Theater Duisburg, darunter elf Opern- und sieben Ballettproduktionen sowie zwölf Werke aus dem Opernrepertoire. Alle Vorstellungen sollen ohne pandemiebedingte Unterbrechungen stattfinden.

Die Theatergemeinschaft zwischen Düsseldorf und Duisburg wird um weitere fünf Jahre verlängert. Pro Spielzeit gibt es insgesamt 258 Vorstellungen, davon 180 in Düsseldorf und 78 in Duisburg. Die Finanzierung wird auf ein Verhältnis von 70 zu 30 angepasst.

Das Düsseldorfer Marionetten-Theater und die Deutsche Oper am Rhein bringen den Operneinakter „El retablo de Maese Pedro“ von Manuel de Falla auf die Bühne. Premiere ist im Opernhaus Düsseldorf.

Das Klavier-Festival Ruhr startet mit anderthalb Monaten Verspätung und reduzierter Besucherzahl seine Saison. 17 Konzerte finden statt, weitere 33 wurden in den Herbst verlegt. Künstler wie Rudolf Buchbinder, Igor Levit und Jan Lisiecki treten in verschiedenen Städten auf. Auch Education-Projekte in Schulen sind bereits aktiv.

Dieses Mal wird es herr­lich poli­tisch unkor­rekt, es geht unter anderem um den Kampf des selbst­er­nannten Preußen Chris­tian Thie­le­mann gegen die Mozart­ku­geln und um die nackte Wahr­heit der Zahlen auf dem Plat­ten­markt.