Kulturstaatsministerin Claudia Roth beim Jewrovision, Berlins neuer Kultursenator Joe Chialo, die Veroperung von Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose« durch Francesco Filidei.

Der Tod von Menahem Pressler mit 99 Jahren, die Lage des Musikunterrichts an Bremens Schulen, der Bau der neuen Orgel in der Laeiszhalle.

Bernd Loebe und der Neubau des Frankfurter Opernhauses, die Tournee von musicAeterna durch Russland, die Forderung von Moritz Eggert nach Transparenz an der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.

Klaus Pierwoß, der ehemalige Generalintendant des Bremer Theaters, ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Er wurde für seine Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Pierwoß leitete das Theater von 1994 bis 2007 und prägte das Haus zu einer überregional geschätzten Spielstätte.

Die Stadt Bremen wird die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen für weitere fünf Jahre mit jährlich rund 1,8 Millionen Euro unterstützen, um das öffentlich-private Partnerschaftsmodell zu erhalten. Das Orchester sei eine der wichtigsten Säulen des bremischen Kulturlebens und ein weltweit hochgeschätztes Ensemble.