Das Münchner Rundfunkorchester feiert sein 70-jähriges Bestehen mit einer musikalischen Rückschau auf seine Vergangenheit.

Alma Sadé und Tansel Akzeybek stehen am 19. und 30. Dezember 2021 in einer konzertanten Aufführung von Paul Abrahams Operette „Die Blume von Hawaii“ auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.

Die Hamburgische Staatsoper startet trotz Corona-bedingter Beschränkungen mit einem eigens geschaffenen Musiktheater-Stück in die neue Spielzeit. "molto agitato" ist ein vielschichtiges Format, das die aktuelle Pandemiesituation künstlerisch reflektieren soll. Insgesamt dürfen bis zu 650 Zuschauer je Vorstellung in das Theater, bei Einhaltung der Hygieneregeln und Abstandsvorgaben.

Die Hamburgische Staatsoper muss aufgrund der Abstandsregeln weniger Tickets verkaufen. Es wird einen flexiblen Sitzplan mit bis zu zehn nebeneinander sitzenden Personen geben. Künstlerische Qualität muss trotz Hygienevorschriften gewahrt werden. Saisonstart am 5. September mit der Produktion "molto agitato".

Die Hamburgische Staatsoper ändert ihr Programm zur Eröffnung der Saison 2020/21 und inszeniert anstelle von Mussorgskis "Boris Godunow" jetzt "molto agitato". Die Produktion reagiert kreativ und produktiv auf die aktuelle Lage und hat Kurt Weills "Die sieben Todsünden" im Fokus.

Die Oper Graz zeigt ab 2. Mai 2020 die Operette „Polnische Hochzeit“ von Joseph Beer in einem Online-Stream auf ihrer Website. Die Inszenierung war der große Operettenerfolg 2018/2019 am Haus.

Heute mit der groß­ar­tigen Anna Netrebko in der Urhe­ber­falle und hoffent­lich zum letzten Mal mit Nike Wagner und James Levine – geschrieben natür­lich, wie immer in Brexit-Moll.