José Carreras' 27. Benefizgala in Leipzig sammelt 3,8 Millionen Euro für den Kampf gegen Leukämie. Nationale und internationale Künstler nehmen teil.

Eckart Witzigmann bereitet Aubergine „Drei Tenöre“ zu, die er für die drei Tenöre Plácido Domingo, José Carreras und Luciano Pavarotti kreierte.

Eine Sternstunde! Riccardo Muti gelang 1981 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks eine Referenzaufnahme von Verdis „Requiem“. Der Live-Mitschnitt ist jetzt auf CD erschienen.

Seit 15 Jahren ist Harald Prisching Portier bei der Wiener Staatsoper. In seiner Loge begegnet er den Emotionen der Künstler ebenso wie den Sehnsüchten und der beharrlichen Geduld der Fans.

Die Berliner Staatsoper hat Anna Tomowa-Sintow zum Ehrenmitglied ernannt, um die Leistungen der bulgarischen Sopranistin zu würdigen, die dem Haus eng verbunden ist. Sie hat in Opern von Mozart, Wagner, Verdi, Puccini und Strauss sowie im slawischen Repertoire gesungen und mit berühmten Dirigenten und Opernstars zusammengearbeitet.

Die polnische Sopranistin Teresa Żylis-Gara ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Sie war eine berühmte Opernsängerin und Pädagogin mit einem breiten Repertoire an Opern- und Konzertstücken. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihr Wirken.

Mit Enrico Caruso begann im 20. Jahrhundert der Siegeszug der großen Tenöre. Bis heute setzen sie ihn zwischen Medialisierung und Kommerz, zwischen Heroisierung und Spott unaufhaltsam fort.

Die drei Tenöre – das sind Luciano Pavarotti, Plácido Domingo, José Carreras und ihr legendärer Auftritt 1990 in Rom.

Die 26. Benefiz-Gala der Carreras-Leukämie-Stiftung findet am 10. Dezember in Leipzig ohne Publikum, aber mit Live-Übertragung im MDR Fernsehen statt. Der spanische Tenor José Carreras sammelt Spenden für den Kampf gegen Leukämie. Gäste sind u.a. David Garrett und Pop-Sänger und -Gruppen.

Klassische Musik und Digitalisierung – geht das überhaupt zusammen? Doch, das geht! In diesen Zeiten allemal. Eine Shortlist samt Einordnung.

Am 26. Dezember 2019 kommt der Film „Pavarotti“ von Ron Howard in die deutschen Kinos. Im CRESCENDO-Interview erzählt Howard, wie er als Opernunkundiger der Faszination des Tenors erlag.

Nachruf: Montserrat Caballé zu begegnen, war, als begegne man gleich zwei Personen, die sich auf idealste Weise zu einer verschmolzen.