Die Hamburgische Staatsoper präsentiert Gaetano Donizettis Opera buffa "Don Pasquale" mit Ambrogio Maestri, Danielle de Niese und Levy Sekgapane. Die Premiere wird live auf ARTE Concert übertragen.

Die Flötistin Ana de la Verga und der Pianist Paul Rivinius erklären auf ihrem Album „My Paris“ mit einem musikalischen Kaleidoskop der Stadt an der Seine ihre Liebe.

Das Münchner Rundfunkorchester feiert sein 70-jähriges Bestehen mit einer musikalischen Rückschau auf seine Vergangenheit.

Adrien La Marca & Danae Dörken überschreiten auf ihrem Album „Chanson Bohème“ spielerisch die Grenzen zwischen den Genres und Kulturen.

Die Hamburgische Staatsoper bringt Mozarts "Die Entführung aus dem Serail" mit neuen Regisseur David Bösch und Adam Fischer als musikalische Leitung auf die Bühne. Der Wechsel des Regisseurs erfolgte aufgrund von künstlerischen Unvereinbarkeiten und in gegenseitigem Respekt.

Regisseurwechsel bei "Die Entführung aus dem Serail" an der Hamburgischen Staatsoper. David Bösch übernimmt die Probenarbeit von Paul-Georg Dittrich. Premiere ist am 17. Oktober.

Die Hamburgische Staatsoper plant die Wiederaufnahme des Spielbetriebs ab dem 28. Mai mit der Premiere von "Agrippina", gefolgt von der Uraufführung des Balletts "Beethoven-Projekt II". Der Konzertbetrieb des Philharmonischen Orchesters soll im Juni wieder beginnen, vorausgesetzt der Inzidenzwert in Hamburg erlaubt Aufführungen mit Publikum.

Sir Peter Ustinov war ein Kosmopolit und Multitalent. Für seine Ideen fand er ein breites Spektrum an Ausdrucksformen. Am 16. April 2021 jährt sich sein Geburtstag zum 100. Mal.

Das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker vor Schloss Schönbrunn wird in diesem Jahr nur mit personalisierten Einladungen stattfinden und im Fernsehen sowie als Livestream übertragen. Das Programm zum Motto "Liebe" wird von Valery Gergiev dirigiert und unter anderem mit Arien von Jonas Kaufmann aufgeführt.

Beim Österreichischen Musiktheaterpreis wurden das Landestheater Linz und die Volksoper Wien vier bzw. drei Mal ausgezeichnet. Insgesamt wurden Preise in 15 Kategorien sowie fünf Sonderpreise vergeben. Plácido Domingo erhielt einen Preis für sein Lebenswerk.

Die Oper Frankfurt verschiebt den Vorverkaufsbeginn aufgrund der Corona-Pandemie und sucht nach Alternativlösungen, um ein größeres Platzangebot für die kommende Spielzeit zu schaffen. Im August und September wird der Spielplan geändert, u.a. mit der Verschiebung der Eröffnungspremiere "Le Grand Macabre".

Ob William Kentridge, Georg Baselitz, Ólafur Elíasson oder jüngst Neo Rauch – sie alle haben auch Kunst für die Opernbühne geschaffen.

Die französische Oper hatte über viele Jahrhunderte hinweg in Deutschland keinen leichten Stand, die „Erbfeindschaft“ wurde auch hier geschürt. Nun feiern diese zeitlosen Werke eine Renaissance.