Christiane Edinger

»Was mich anzieht, das spiele ich«

von Arnt Cobbers

8. Dezember 2021

Christiane Edinger ist Geigerin und verbrachte ihr Leben als Solistin rund um die Welt.

spielte die deut­sche Erst­auf­füh­rung von Krzy­sztof Pender­e­ckis Erstem Violin­kon­zert. Sie brachte die Violin­kon­zerte von Erhard Gross­kopf, Chris­tóbal Halffter und Peter Michael Hamel zur Urauf­füh­rung, und sie war mehr­fach Solistin in Arnold Schön­bergs Violin­kon­zert op. 36. Im Gespräch, das beim Tee in ihrer Villa in Dahlem statt­findet, blickt Edinger zurück auf ihr musi­ka­li­sches Leben, erin­nert sich an die Auftritte mit ihrem Vater, dem Pianisten Gerhard Puchelt, ihren Konzerten in und ihrer Lehr­tä­tig­keit in . Gerade veröf­fent­lichte sie ein Album mit Kompo­si­tionen von Gabriel Iranyi, der ihr das Stück Aufgrund meiner Vereh­rung für J.S.B. widmete.

Klassik Viral von Arnt Cobbers: Solisten und Kammer­mu­siker, erfah­rene Orches­ter­mit­glieder und hoff­nungs­volle Talente spre­chen über das Musikerleben und die Musik, über unge­wöhn­liche Instru­mente, verges­sene Kompo­nisten und hilf­reiche Ohrwürmer. Dazu gibt es Live-Musik und Tipps gegen die Corona-Tris­tesse.

Gabriel Iranyi: „Verbor­gene Land­schaften“, Chris­tiane Edinger, Hartmut Leis­tritz (Kreuz­berg Records)

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