Beim Kissinger Sommer beweist Annika Treutler einmal mehr, dass sie eine der interessantesten jungen Stimmen am Klavier ist. Im Interview spricht sie über ihre Liebe zur Kammermusik, vertraute Orte und ergreifende musikalische Momente.

Der Cellist Daniel Müller-Schott hat ein Gespür für Transkriptionen. Mit seinem langjährigen Partner, dem Pianisten Herbert Schuch, wendet er sich Edvard Grieg zu. Gemeinsam spielen sie Transkriptionen Grieg’scher Kompositionen.

Die Preisträger des Musikwettbewerbs Ton & Erklärung stehen fest. Die feierliche Verleihung findet im Oktober 2022 in Frankfurt am Main statt.

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern planen 141 Konzerte an 60 Orten vom 18. Juni bis zum 18. September 2022. Emmanuel Tjeknavorian soll 24 Konzerte prägen.

Klangkaleidoskop: Daniel Müller-Schott widmet sich auf seinem Album „Four Visions of France” dem französischen Repertoire von der Romantik bis zum frühen 20. Jahrhundert.

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern haben drei Nachwuchsmusiker ausgezeichnet: Carlos Ferreira erhält den Solistenpreis, Nika Gorič den Publikumspreis und das Duo Timothy Ridout und Frank Dupree den Ensemblepreis. Die Preise werden im September 2022 verliehen.

Das irritierende Verhalten von Politikern, die Pläne von Jonas Kaufmann und die Idee von Anne-Sophie Mutter

Bundespräsident Steinmeier betont die Wichtigkeit von Kultur während der Pandemie und fordert öffentliche Räume und Institutionen für kulturelle Erlebnisse und Bildung. Die erneute Schließung von Theatern und Konzerthäusern bedrohe freischaffende Künstler und erfordere Solidarität. Beim Jubiläumskonzert des NDR Elbphilharmonie Orchesters erklangen Werke von Brahms und Tschaikowsky.

Das Konzert des Geigers Nigel Kennedy bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern wurde aufgrund von anhaltenden Veranstaltungsbeschränkungen abgesagt, aber für Juli 2021 verschoben. Stattdessen findet bis Ende August eine Konzertreihe unter dem Titel "30 - mal anders" statt.

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern eröffnen mit einem Kammermusikkonzert in Neubrandenburg, das wegen Corona nur vor 55 Zuschauern stattfindet. Das Eröffnungskonzert wird erstmals kostenlos als Livestream angeboten.

Daniel Müller-Schott widmet sich den großen Solokompositionen für Cello.

Dieses Mal aus dem Sommerloch, das neben einer ziemlich langweiligen Netrebko-Absage-Debatte einen spannenden Flügelkampf ausspuckt – und so einige andere Klassik-Erfrischungen von Pavarotti bis Rihm.

Der Cellist Daniel Müller-Schott begibt sich mit Tschaikowsky, Glasunow und Rimski-Korsakow auf eine „Reise nach Russland“.

„Offen sein für die Musik jeder Epoche und deren Übertragung auf andere Instrumente“ ist das Credo des Cellisten Daniel Müller-Schott.