Heute mit guten Zahlen aus Berlin, dem Intendanten-Chaos in Italien, der wachsenden Gewissheit, dass Mäkelä nach Chicago geht und der Beruhigung, dass Gene kein Genie versprechen.

Die Klassik im Radio, die Lage in Erfurt und Wiesbaden, Kulturprogramm zur Fußball-EM, die rosarote Orchestebrille.

Bradley Cooper als Leonard Bernstein und Angelina Jolie als Maria Callas vor der Kamera, Abschied von dem Tenor Reiner Goldberg, Gedenkkonzert für den Pianisten und Dirigenten Lars Vogt in Hamburg.

Bahn-Klassik-Geschichten, die Frage, ob sich Hamburg von einem Milliardär ein neues Opernhaus schenken lassen lässt, der schmerzhafte Abschied von Wagner-Tenor Stephen Gould, der am 19. September seiner Krankheit erlag.

Christian Thielemanns Freude am Freisein, die Ablehnung westlicher MusikerInnen im belarusischen Minsk, Sir Simon Rattles Dirigat als Modell für Künstliche Intelligenz.

Das Benehmen des Opernpublikums, der Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Klassikwelt, der klare Kompass der Berliner Philharmoniker.

Der Publikums-Eklat bei Axel Ranischs Puccini-Inszenierung an der Staatsoper Hamburg, die Aufregung über Anna Netrebko, die prekären Kritiker-Gehälter.

Die Angst der Theater vor einer elektronischen Zeiterfassung, die Frage, wie Klassik im Fernsehen geboten wird, die Gewinner des 71. ARD-Musikwettbewerbs.

Die russische Sopranistin Anna Netrebko wird trotz der Absage ihrer Auftritte nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine in diesem Jahr Konzerte in Deutschland geben. Dabei wird sie auch in anderen Ländern wie Italien und Argentinien auftreten.

Toxisches Sponsoring bei den Salzburger Festspielen, Elisabeth Sobotka als Intendantin an die Staatsoper Berlin, die neue CRESCENDO-Website

Nikolaus Bachlers Kritik am Rauswurf Valery Gergievs und Anna Netrebkos, Igor Levit als neuer künstlerischer Leiter des Heidelberger Frühlings

Die Abhängigkeit der Salzburger Festspiele von Putins Geld, das Netzwerk von Hans-Joachim Frey, die russischen Dienstage im Brucknerhaus Linz

Anna Netrebko sagt ihre Mitwirkung an "Macbeth"-Vorstellungen in Zürich ab und distanziert sich vom russischen Präsidenten Putin wegen des Krieges in der Ukraine.

Der Angriffskrieg auf die Ukraine, die Reaktionen der Kulturszene, die Statements von Teodor Currentzis und Anna Netrebko und der Kampf um Humanität

Die Arena di Verona startet ihr 98. Opernfestival mit Verdis "Aida", dirigiert von Riccardo Muti und mit Eleonora Buratto in der Titelpartie. Das Festival markiert den Neustart des Musiklebens Italiens mit erlaubten 6000 Zuschauern pro Vorstellung. Stars wie Anna Netrebko, Yusif Eyvazov, Roberto Alagna und Plácido Domingo sind mit dabei.

Die Osterfestspiele Salzburg finden mit einem veränderten Programm statt. Die konzertante Aufführung von "Turandot" wird durch ein Galakonzert ersetzt. Es finden vier Konzerte der Sächsischen Staatskapelle Dresden statt. Chefdirigent Christian Thielemann steht dreimal am Pult, Sir Antonio Pappano einmal.

Anna Netrebko wird zur Wiedereröffnung der Dresdner Semperoper nach der Corona-Pause in einer konzertanten Reduktion von Giuseppe Verdis "Don Carlo" auftreten. Die Aufführungen bilden den Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen mit eingeschränkter Platzkapazität.

Das Grafenegg Festival wird in Corona-Zeiten mit einem abgewandelten Programm stattfinden. Die Konzerte werden von vier österreichischen Orchestern aufgeführt und es wird ein Sicherheitskonzept geben. Die Kapazität des Wolkenturms wird begrenzt und es gibt kein Rahmenprogramm. Das Festival findet vom 14. August bis 6. September 2020 statt. ORF III wird Konzerte übertragen.

Open-Air-Spektakel! Anna Netrebko und Yusif Eyvazov in den Titelpartien von Verdis „Il Trovatore“ in der Arena di Verona. Eine Inszenierung des großen Altmeisters der Opernregie Franco Zeffirelli.

Heute verab­schieden wir das Offen­bach-Jahr 2019 und freuen uns auf das Beet­hoven-Jahr 2020. Der letzte News­letter für dieses Jahr – mit einem Rück­blick und großer Freude auf das, was kommt….

Dieses Mal mit einer poli­ti­schen Debatte über Valery Gergiev, mit ersten Eindrü­cken von den Salz­burger Fest­spielen und aller­hand Zoff um Leonard Bern­stein und beim Maggio Musi­cale.