Salzburg | Advertorial

Tradi­tion als gelebte Gegen­wart

von CRESCENDO Redaktion

9. Mai 2023

Auf einzigartige Weise verbinden sich in Salzburg Traditionen mit weltoffener Gegenwart.

Salz­burg ist Kultur­me­tro­pole, UNESCO-Welt­kul­tur­erbe, Mozart­stadt und eine bezau­bernde Klein­stadt. Solcherlei Zusam­men­spiel erlebt man nur in Salz­burg, und es verleiht der Stadt ihren unver­wech­sel­baren Charme. Auf eine Tradi­tion, die, immer wieder von neuen Ideen belebt, fruchtbar in die Zukunft wirkt, gründen die Salz­burger Fest­spiele. Vor über 100 Jahren von , und Hugo von Hofmanns­thal ins Leben gerufen, die damit das Theater als „Traum­bild“ erweckten, lassen sie Jahr für Jahr die Stadt in erre­gendem Fest­spiel­fieber erglühen.

Panora­ma­blick vom Kapu­zi­ner­berg auf die Salz­burger Altstadt und auf die Festung Hohen­salz­burg abends.

Regis­seure, Darsteller, Musiker und Künstler aus aller Welt verleihen mit weithin beach­teten Auffüh­rungen Rein­hardts genialer Idee, die Aura der exis­tie­renden Örtlich­keiten thea­tral zu nutzen und damit in baro­cker Manier Grenzen zwischen Schein und Sein aufzu­heben, immer neue Strahl­kraft. So ist das „Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ seit Bestehen der Fest­spiele auf dem Domplatz zu erleben. Mit unge­bro­chener Leiden­schaft durch­dringen Künstler den alten Stoff aus der Gegen­wart, um weitere Facetten sichtbar werden zu lassen. 2023 verkör­pert Michael Maer­tens jene legen­däre Titel­rolle. Erst­mals in einer span­nungs­rei­chen Doppel­rolle von Buhl­schaft und Tod kommt Valerie Pachner nach Salz­burg. Besu­chern bietet die Stadt das Salz­burg Card Package, in dem Hotel, alle Sehens­wür­dig­keiten und die öffent­li­chen Verkehrs­mittel bereits enthalten sind. Ange­boten wird das Package in vielen Varia­tionen. Gästen aus Deutsch­land, die ein Package buchen, brau­chen einfach nur einzu­steigen. Denn die Deut­sche Bahn fährt bis Salz­burg durch.

Blick vom Müll­ner­steg auf die Salz­burger Altstadt mit Festung Hohen­salz­burg, Salzach

Max Rein­hardt ging es um den Menschen, den er mit seinem Theater „über sich selbst“ hinaus­führen wollte. „Für mich ist der Mensch das Maß aller Dinge“, erklärte auch der Maler Oskar Kokoschka. Kunst begriff er „als Doku­ment mensch­li­chen Einwir­kens“. 1953 grün­dete er mit der „Schule des Sehens“ die erste Kunst­som­mer­aka­demie auf euro­päi­schem Boden, um auf der Festung Hohen­salz­burg Menschen jeden Alters und jeder Ausbil­dung zum gemein­samen Lesen, Disku­tieren und Malen zu versam­meln. Sein huma­nis­ti­sches Denken prägt die Akademie auch zu ihrem 70. Jubi­läum noch. Das Angebot aber wurde durch viele neue künst­le­ri­sche Ausdrucks­formen berei­chert. Seit 2020 liegt die Leitung der Akademie in den Händen der Kura­torin Sophie Goltz. Rund 300 Kunst­be­geis­terte aus 40 Ländern arbeiten in inten­siven Work­shops mit inter­na­tional bedeu­tenden Künst­lern, um das eigene Schaffen weiter­zu­ent­wi­ckeln und sich mit gesell­schaft­li­chen Verän­de­rungen ausein­an­der­zu­setzen.

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