Chefdirigent der Wiener Symphoniker, Andrés Orozco-Estrada, ist zurückgetreten, nachdem das Orchester beschlossen hatte, seinen Vertrag nicht zu verlängern. Differenzen mit dem Intendanten werden als Grund für seinen Rücktritt genannt. Das Orchester plant jedoch weiterhin Konzerte wie geplant.

Anna Netrebko und Rolando Villazón und ihre Traviata, Matthias Schulz als neuer Intendant der Berliner Staatsoper, der Schlussstrich in Erl

Christian Schulz wird neuer Generalsekretär der Jeunesse Österreich, einer führenden Musikorganisation, während der Cellist Phillip Comploi zurückkehrt, um sich seiner Karriere zu widmen. Schulz wird als Geschäftsführer mit einer neuen Leitung die operative Arbeit durchführen.

Die Bregenzer Festspiele zeigen im Sommer 2022 erstmals zwei Opernstudio-Inszenierungen. "Armida" wird im Theater am Kornmarkt und Rossinis "Die Italienerin in Algier" auf der Seebühne aufgeführt. Im Mittelpunkt steht die Produktion von "Madame Butterfly" auf dem See, die erstmals als Spiel aufgeführt wird.

Oper in sieben Tafeln: Keith Warners Inszenierung von Paul Hindemiths Oper „Mathis der Maler" im Theater an der Wien liegt als DVD und Blu-ray Disc vor.

Privilegien, Christian Thielemann, die Bayreuther Festspiele, Steven Spielbergs West-Side-Story-Film, Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern

ARTE bringt seine Beethoven-Tag-Feier zurück, bei der die neun Symphonien des Komponisten aus neun europäischen Städten aufgeführt werden sollen. Das Programm ist ARTEs Beitrag zum 250. Geburtstag des Komponisten.

Die Causa Christian Thielemann, das wüste Verhalten von Riccardo Muti an der Mailänder Scala, die tiefe Anerkennung für den erkrankten Lars Vogt

Die Bregenzer Festspiele sind optimistisch für den diesjährigen Festivalsommer. Die Wiederaufnahme von "Rigoletto" steht im Mittelpunkt, aber es gibt auch andere Opern, Konzerte und Debuts.

Genova & Dimitrov widmen sich auf ihrem Album Sergei Rachmaninow. CRESCENDO hat das Klavierduo seine Lieblingsaufnahmen verraten.

Christian Gerhaher zur Abweisung der Klage, der Toleranz-Tripp von Christian Thielemann, der Auftritt von Elīna Garanča bei Österreichs Satire-Talk

Die offene Zukunft Christian Thielemanns in Bayreuth, die Planungen der Salzburger Festspiele, die prekäre Lage der öffentlich-rechtlichen Ensembles.

Das irritierende Verhalten von Politikern, die Pläne von Jonas Kaufmann und die Idee von Anne-Sophie Mutter

Das Ende von Columbia Artists und die Auswirkungen von Corona, der Wandel der Klassik-Welt, die Künstler-Proteste gegen die Beschränkungen von Aufführungen.

Ein Corona-Zwischenstand, die wirtschaftliche Existenzangst unter Musikstudenten, die Salzburger Festspiele in Corona-Zeiten als weltweites Vorbild

Das achttägige Ersatzprogramm "Festtage im Festspielhaus" der Bregenzer Festspiele lockte 3.422 Besucher an. Das Hygienekonzept mit Mundschutz, Desinfektionsmittel und Mindestabstand funktionierte und die geplanten Opern werden auf 2021 verschoben.

Die Bregenzer Festspiele müssen dieses Jahr aufgrund von Corona ein Ersatzprogramm in geschlossenen Räumen anbieten. Es gibt Konzerte, einen Arienabend und eine Uraufführung, jedoch nur insgesamt 5.800 Tickets. Die geplanten Opern werden auf 2021 und später verschoben.

Die Festtage im Festspielhaus der österreichischen Hafenstadt Bregenz am Bodensee zeigen von 15. bis 22. August 2020 ein vielfältiges Programm. Sogar die Uraufführung einer Oper gibt es zu sehen.

Die Bregenzer Festspiele fügen aufgrund der hohen Nachfrage zwei zusätzliche Vorstellungen von "Rigoletto" hinzu. Von den 203.000 verfügbaren Karten sind bereits 117.000 gebucht. Die Oper wird insgesamt an 28 Abenden gezeigt, einschließlich der zusätzlichen Vorstellungen am 5. und 19. August 2021.

Das Eröffnungskonzert der Bayreuther Festspiele, die Verabschiedung von Dominique Meyer von Wien nach Mailand, die Akustik im neuen Münchner Gasteig.

Die Bregenzer Festspiele, die wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurden, werden nun durch "Festtage im Festspielhaus" ersetzt. Konzerte und Oper sollen ein starkes Zeichen setzen. Die Seebühnen-Aufführungen von Verdis "Rigoletto" werden auf 2021 verschoben.

Das Grafenegg Festival wird in Corona-Zeiten mit einem abgewandelten Programm stattfinden. Die Konzerte werden von vier österreichischen Orchestern aufgeführt und es wird ein Sicherheitskonzept geben. Die Kapazität des Wolkenturms wird begrenzt und es gibt kein Rahmenprogramm. Das Festival findet vom 14. August bis 6. September 2020 statt. ORF III wird Konzerte übertragen.

Acht österreichische Orchester fordern die Wiederaufnahme von Opern- und Konzertaufführungen parallel zur Wiedereröffnung von Industrie, Handel und Bildungseinrichtungen. Unter bestimmten Maßnahmen sei ein ordentlicher Proben- und Spielbetrieb möglich. Die Kunststaatssekretärin will bis Freitag einen Plan vorlegen, wie kulturelle Veranstaltungen im Juli und August stattfinden können.

Die Auszahlungen der CRESCENDO-Nothilfe, die Infektion Plácido Domingos mit COVID-19, der Tod des Komponisten Krzysztof Penderecki.