Künstler privat

Matilda Lloyd

von CRESCENDO Redaktion

14. Mai 2023

Sie gilt als „eloquent" auf ihrem Instrument und brillant in ihrer Technik. Und weil die britische Trompeterin Matilda Lloyd selbst die melodische Stimme ihres Instrumentes so liebt, hat sie für ihr neues Album Arrangements der großen lyrischen Belcanto-Arien eingespielt.

Name: Matilda Lloyd

Geburtsdatum: 3. Oktober 1995

Geburtsort: Guild­ford, Groß­bri­tan­nien

Wohnort: Berlin

Lebenspartner/in: Ja

Kinder: Nein

Sternzeichen: Waage

Wie fühlen Sie sich gerade?
Ich fühle mich fantas­tisch, danke! Ich sitze mit einem grünen Tee auf meinem Balkon in Berlin in der Sonne in Berlin und genieße ein paar Tage zu Hause, um mich zu entspannen und nach ein paar anstren­genden Wochen in Groß­bri­tan­nien und Finn­land mit Üben und anderen admi­nis­tra­tiven Aufgaben fertig zu werden!

Ihre charakteristischste Eigenschaft?
Mein Enthu­si­asmus – ich gebe bei allem, was ich tue, immer 100 Prozent!

Was inspiriert Sie?
Mein zukünf­tiges Ich inspi­riert mich. Ich habe eine sehr genaue Vorstel­lung davon, wo ich hin will, was ich tun will und wer ich sein will, und das inspi­riert mich und hilft mir, jeden Tag zu wachsen. Auch meine Familie und meine Freunde inspi­rieren mich sehr. Ich hatte das Glück, eine sehr gute Mischung von Freunden zu haben, die an der Univer­sität Cambridge verschie­dene Fächer studierten; sie sind jetzt alle in ihren jewei­ligen Berei­chen sehr erfolg­reich, und ich lasse mich gerne davon inspi­rieren, was sie tun, und wende es auf mein Leben als Musi­kerin an.

Was nehmen Sie sich immer wieder vor?
Ein Gleich­ge­wicht in meinem Leben zu finden. Es gibt in meinem Leben ja immer den Wechsel zwischen hekti­schen Wochen mit Reisen, Proben und Auftritten und sehr ruhigen Wochen zu Hause. Ich glaube also, ich muss daher immer versu­chen, ein Gleich­ge­wicht zu finden, mich so gut wie möglich auf die hekti­schen Wochen vorzu­be­reiten und dafür zu sorgen, dass ich auch genü­gend Ruhe und Entspan­nung finde.

Was würde niemand von Ihnen vermuten?
Ich kann ausge­zeichnet pfeifen! Ich pfeife durch die Zähne, also kann ich mit der Zunge auch verdop­peln und verdrei­fa­chen, während ich pfeife …

Welche natürliche Gabe hätten Sie gern?
Ich möchte sport­li­cher werden. Als ich jünger war, habe ich viel getanzt, bis ich mich an der Hüfte verletzte, und dann habe ich die meiste Zeit drinnen verbracht, im Sitzen, als Musi­kerin. Vor kurzem habe ich ange­fangen, im Fitness­studio Gewichte zu heben, um stärker zu werden.

Ein großes „Beinahe“ in Ihrem Leben?
Die Entschei­dung zwischen Univer­sität und Musik­hoch­schule war für mich sehr schwer. Ich habe an allen Musik­hoch­schulen vorge­spro­chen und hätte fast einen Platz ange­nommen. Heute bin ich froh, dass ich mich statt­dessen für Cambridge entschieden habe. Das Fach Geschichte hat mir in der Schule Spaß gemacht, und ich habe es geliebt, in Cambridge Musik­ge­schichte zu studieren. Außerdem habe ich einige unschätz­bare Fähig­keiten wie Gehör­bil­dung oder Analyse erlernt, die mir geholfen haben, eine viel bessere, viel­sei­ti­gere Musi­kerin zu werden.

Ihre Vorstellung von Glück?
In der Sonne, an einem großen Gewässer (Meer oder See), umgeben von Palmen und Menschen, die ich liebe, mit einer Piña Colada in der Hand

Was wäre für Sie das größte Unglück?
Meine Ziele nicht zu errei­chen und den Werten und Normen, die ich mir selbst gesetzt habe, nicht gerecht zu werden.

Was wollten Sie als Kind werden?
Das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr so genau! Seit ich etwa 16 Jahre alt war, als ich in das National Youth Orchestra eintrat, wusste ich, dass die Trom­pete in irgend­einer Weise in meiner Karriere eine Rolle spielen würde, aber ich wusste bis ich Anfang 20 war nicht zu 100 Prozent, dass ich das als Solistin tun würde.

Wobei bzw. wann werden Sie schwach?
Bei Tira­misu! Und bei meinen kleinen Cousins. Ich versuche, sie jedes Mal zu besu­chen, wenn ich in Groß­bri­tann­nien bin.

Ihr größtes Talent?
Meine Fähig­keit, schnell zu lernen und das Gelernte schnell umzu­setzen, ob es nun mit der Trom­pete zu tun hat oder nicht. Ich glaube, dass diese Fähig­keit, ein Konzept schnell zu verstehen und es schnell anzu­wenden, für mich von großem Vorteil war.

Was können Sie gar nicht?
Eine Pflanze in meiner Wohnung am Leben erhalten! Ich wollte schon immer ein Gemü­se­beet haben, wenn ich älter bin, also werde ich lernen müssen, wie man sie am Leben hält.

Woran zweifeln Sie am meisten?
Dass ich mir die Zeit ohne Instru­ment nehmen kann, um an weiter entfernte Orte zu reisen. Ich würde zum Beispiel gerne nach Südame­rika und Südost­asien fahren, aber es ist schwierig, mehrere Wochen oder Monate lang nicht zu spielen!

Wovor haben Sie Angst?
Nicht in der Lage zu sein, meine Ziele zu errei­chen, trotz all der harten Arbeit, die ich inves­tiert habe. Manchmal läuft es im Leben einfach nicht so, wie man es sich wünscht – es ist also viel­leicht die Angst vor der Unge­wiss­heit, dass es im Leben keine Garan­tien gibt.

Was ertragen Sie nur mit Humor?
Sexismus. Wie oft musste ich in Situa­tionen, die das Gegen­teil heraus­for­derten, lächeln und es ertragen.

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?
Wenn jemand lügt, um Gefühle nicht zu verletzen, oder weil er Angst vor einer Konfron­ta­tion hat. Um ehrlich zu sein glaube ich, dass die meisten Fehler leicht verzeihbar sind, wenn die Person, die den Fehler gemacht hat, ihn erkennt, zu ihm steht, sich ernst­haft entschul­digt und dann Schritte unter­nimmt, ihn zu korri­gieren und zu verhin­dern, dass er wieder passiert.

Ihre originellste Ausrede?
Mein Hund hat meinen Trom­pe­ten­ständer gefressen! Im Ernst: Ich musste vor kurzem einen neuen kaufen, weil der Welpe meiner Eltern die Spitze meines Stän­ders ange­knab­bert hat.

Welche Hoffnung haben Sie aufgegeben?
Dudel­sack spielen zu lernen. Ich liebe gäli­sche Musik, aber ich bleibe vorerst bei meiner Penny­whistle (einfache Schna­bel­flöte von den Briti­schen Inseln, auf der man vor allem irische Folk­musik spielt. Anm. d. Red.)

Das Credo Ihres Lebens?
Sei neugierig. Geh auf Menschen zu und scheu dich nicht, das zu tun, was du willst oder auf dem Weg dorthin um Hilfe zu bitten. Schaffe dir dein eigenes Glück und warte nicht darauf, dass es dir zustößt.

Ihre Lieblingsbeschäftigung/Ihr Hobby?
Padd­le­boarden

Ihr Lieblingsland?
Schweiz

Ihre Lieblingsstadt?
Floranz

Ihr Lieblingsgetränk?
Pisco Sour

Ihr Lieblingstier?
Pinguine! Ich bin besessen, seit ich etwa sieben Jahre alt war. Damals die wilden Pinguine am Boulder Beach in Südafrika zu sehen, war einer der besten Tage meines Lebens.

Ihre Lieblingsblumen?
Gelbe Rosen. Sie waren die auch Lieb­lings­blumen meiner Groß­mutter.

Ihr Lieblingsmaler/darstellender Künstler?
Kirsty Matheson, die unglaub­lichste abstrakte Künst­lerin (und Kontra­bas­sistin) aus Schott­land. Sie malt Musik! Ich spare darauf, ein Werk von ihr für mein Wohn­zimmer in Auftrag zu geben.

Ihr/e Lieblingskomponist/in?
Die Millionen-Dollar-Frage für jeden Musiker … Ich würde wahr­schein­lich Schost­a­ko­witsch sagen, weil ich seine Musik liebe und sie mit all ihren verschie­denen Schichten und Emotionen (sowohl den offen­sicht­li­chen als auch den versteckten) so inter­es­sant finde. Ich habe in der Schule und dann an der Univer­sität sowje­ti­sche Geschichte studiert und fand es immer faszi­nie­rend zu entde­cken, wie die sozio­po­li­ti­sche Situa­tion seine Musik beein­flusst hat.

Was bedeutet Ihre Kunst für Sie?
Gefühle auszu­drü­cken und eine Verbin­dung zum Publikum herzu­stellen

Gibt es Rituale für ein gelingendes Konzert?
Ich glaube, das tut jeder Musiker! Ich versuche, ein paar Stunden vor einem Konzert in den so genannten „Ener­gie­spar­modus“ zu gehen, was in der Regel bedeutet, dass ich mich ausruhe, ein Nicker­chen mache, schlafe, dusche und spazieren gehe (wenn möglich im Freien). Dann bin ich gerne recht früh am Veran­stal­tungsort, um mir viel Zeit zu geben, mich vor dem Konzert entspannt zu schminken und zu frisieren.

Die Minuten vor dem Auftritt?
Zunächst gehe ich die Gänge hinter der Bühne auf und ab, mache ein paar Hampel­männer, Schul­ter­rollen und Dehn­übungen, damit mein Adre­nalin durch den Körper fließt. Dadurch wird sicher­ge­stellt, dass es nicht an einer Stelle stecken bleibt, wenn ich auf der Bühne stehe (was z.B. eine ange­spannte Brust oder zitt­rige Beine bedeuten würde). Dann, kurz vor dem Auftritt, nehme ich mir Zeit, um ein wenig Ruhe zu finden, indem ich zwei Minuten lang meine Super­helden-Pose einnehme, mit geschlos­senen Augen, und mir ein paar affir­ma­tive Sätze vorsage, um mich auf den Auftritt einzu­stimmen.

Und die Zeit danach?
In der Regel unter­halte ich mich mit dem Diri­genten, den Orches­ter­mu­si­kern oder meinen Koope­ra­ti­ons­part­nern. Gefolgt von einem kalten Bier!

Ihr größtes musikalisches Missgeschick?
Vermut­lich als ich einen meiner Trom­peten-Stimm­züge liegen gelassen habe! Ich musste meine Trom­pete von einem Koffer in einen anderen umpa­cken, um sie zu einer Probe nach Manchester zu bringen, und als ich ankam, fehlte ein Zug …! Zum Glück war es eine C‑Trompete, und ich hatte meine B‑Trompete dabei, sodass ich den B‑Zug auf der C‑Trompete benutzen konnte. Das bedeu­tete nur, dass einige Töne an diesem Tag etwas flach waren!

Welche Musik mochten Sie als Kind/als Jugendlicher?
Ich bin mit der Musik aufge­wachsen, die meine Eltern liebten: Shakatak, ABBA, Arturo Sand­oval, Super­tramp. Ich erin­nere mich, dass ich im Alter von 15 Jahren eine Good Char­lot­te/­Pa­ra­more-Phase hatte, aber ansonsten waren es haupt­säch­lich die klas­si­schen Pop-Hits der Nuller­jahre.

Ein Werk, das Ihr Leben verändert hat?
Stra­win­skys „Sacre du Prin­temps“. Ich besuchte die Auffüh­rung in der English National Opera, als ich etwa 16 Jahre alt war, weil mein dama­liger Trom­pe­ten­lehrer im Orches­ter­graben saß, und sie brachten die Origi­nal­cho­reo­grafie von Djag­hilew. Das hat mich absolut umge­hauen.

Welche Person/welches Ereignis hat Sie als Musiker/in maßgeblich geprägt und warum?
Mein Professor Håkan Harden­berger! Das Studium bei ihm in Schweden hatte einen großen Einfluss auf mein Leben. Er hat nicht nur mein Trom­pe­ten­spiel tech­nisch komplett neu aufge­stellt, sondern er hatte auch viele Ansätze, die sich auf mein Leben ausge­wirkt haben. Nur ein Beispiel: Bei ihm habe ich gelernt, aus jeder Note in einem Stück etwas Beson­deres zu machen. Schließ­lich auch seine Einstel­lung zum Üben und Auftreten.

Welches Werk wollen Sie unbedingt noch aufführen?
Tobias Broströms „Doppel­kon­zert für Trom­pete“ – mit Håkan in der anderen Stimme.

Wann haben Sie zuletzt bei Musik geweint?
Das ist noch gar nicht lange her. Musik bringt mich oft zum Weinen, aber während der Covid-Pandemie war das noch viel stärker. Vor allem der zweite Satz von Schost­a­ko­witschs „Zweitem Klavier­kon­zert“, der dritte Satz von Brahms« „Dritter Sinfonie“ und ABBAs „Thank You for the Music“.

Kuriose Orte, an denen Sie musiziert/geübt haben?
So viele Bade­zimmer! Und Flug­häfen und Flug­ha­fen­toi­letten. Ich habe einmal im Auto gespielt, während ich im Stau stand – das würde ich nicht empfehlen.

Wenn morgen die Welt unterginge, welche Musik würden Sie spielen/singen?
Das „Mise­rere“ von Gregorio Allegri. Es ist einfach unfassbar schön.

Wenn Sie nicht Ihr Instrument spielen bzw. singen würden, welches würden Sie wählen?
Saxo­phon oder Fagott

Gibt es weitere Interessen/Leidenschaften neben der Musik?
Ich liebe es, draußen und in der Natur zu sein! Sei es beim Spazie­ren­gehen oder Wandern, beim Schwimmen im Meer oder in Seen, beim Padd­le­boar­ding, Kajak­fahren usw. Ich genieße es auch, die Nach­bar­schaft zu erkunden und ein nettes Café zu finden, um entweder einen grünen Tee, Matcha Latte oder einen Apéritif zu trinken.

In welchem Jahrhundert hätten Sie gern gelebt?
England im 17. Jahr­hun­dert. Es muss faszi­nie­rend gewesen sein, eine Hofdame an einem Tudor-Hof zu sein.

Welche Musik würden Sie einem Klassikeinsteiger empfehlen?
Ich würde eine Play­list zusam­men­stellen, die von allem etwas enthält: etwas Palestrina, einen Mahler-Sinfo­nie­satz, eine Beet­hoven-Klavier­so­nate, ein wenig Film­musik, Gershwin, ein Schost­a­ko­witsch-Streich­quar­tett, auf jeden Fall etwas Bach und wahr­schein­lich auch ein paar unge­wöhn­li­chere Sachen wie ein Chanson von Viardot. Ich denke, dass die klas­si­sche Musik so viel­fältig ist und so viele verschie­dene Stile und Arten von Musik umfasst, dass für jeden etwas dabei ist!

Wären Sie manchmal gern ein/e andere/r und wenn ja, wer?
Niemals! Ich glaube, es ist sehr wichtig, man selbst zu sein, sich selbst treu zu bleiben und sich selbst zu lieben.

Was möchten Sie Ihren Kindern mit auf den Weg geben?
Selbst­ver­trauen und Neugierde. Das Wissen, dass sie sie selbst sein können und tun können, was sie wollen bzw. sein können, wer sie wollen.

Wie sieht ein gelungener Tag in Ihrem Leben aus?
Jeder Tag in meinem Leben ist so voll­kommen unter­schied­lich, aber ein erfolg­rei­cher Tag in meinem Leben ist auf alle Fälle einer, an dem ich meinen Werten treu geblieben bin und das erreicht habe, was ich mir vorge­nommen habe.

Welche Frage stellen Sie am liebsten anderen?
Ich frage nach dem Höhe- und dem Tief­punkt einer Reise bzw. eines Zeit­ab­schnitts. Ich höre gerne von den Höhe­punkten und Erfolgen der Menschen, finde es aber auch inter­es­sant, von ihren Kämpfen und Schwie­rig­keiten zu hören und wie sie diese über­wunden haben.

Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?
Beim Singen in meinem Kirchen­chor. Wir verdienten 50 Pfund pro Woche und gaben nach dem Gottes­dienst alles für Süßig­keiten im Dorf­laden aus.

Was haben Sie – neben Schlüssel und Handy – immer dabei?
Kopf­hörer, Vase­line und einen Haar­gummi.

Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einer Frau am meisten?
Ich glaube, die Quali­täten von Menschen sollten nicht nach Geschlecht unter­schieden werden. Ich schätze Ehrlich­keit, Loya­lität, Freund­lich­keit und Authen­ti­zität bei allen Menschen.

Welche Eigenschaften verabscheuen Sie am meisten?
Geiz. Und narziss­ti­sche Züge.

Was lieben Sie an Ihrer Lebenspartnerin/Ihrem Lebenspartner am meisten?
Dass er kein Musiker ist! Ich verbringe 90 Prozent meines Lebens damit, Musik zu spielen, zu hören oder darüber nach­zu­denken. Daher ist es unglaub­lich erfri­schend, mit ihm über andere Dinge reden zu können.

Eine Entdeckung, die Sie erst kürzlich gemacht haben?
Ich habe eine leichte Ei-Unver­träg­lich­keit. Früher habe ich jeden Tag Eier zum Früh­stück gegessen, jetzt hat die Umstel­lung meines Früh­stücks meine Lebens­qua­lität erheb­lich verbes­sert.

Ihre Strategie für kurzfristige Entspannung?
Ich gehe aus dem Haus, dem Hotel oder wo auch immer ich bin, in ein Café und trinke in Ruhe etwas – ohne mein Telefon oder Laptop. Manchmal braucht es einen Orts­wechsel, um den Stress ein wenig abzu­bauen.

Welcher Urlaubstyp sind Sie? Strandschläfer, Berg- und Tal-Aktivist oder Kulturreisender?
Alles! Ich liebe es einfach zu reisen und genieße die meisten Arten von Urlaub. Ein paar Tage Strand­ur­laub sind jedes Jahr notwendig, aber ich wandere auch gern in den Schweizer Bergen und freu mich immer darauf, fremde Städte zu erkunden.

Tag- oder Nachtmensch? (Nachtigall oder Lerche?)
Ich bin ein abso­luter Morgen­mensch. Ich übe am liebsten morgens und lasse die Nach­mit­tage für admi­nis­tra­tive Aufgaben frei.

Fotos: Geoffroy Schied