Klavier­tage Erl – abge­sagt

von Ruth Renée Reif

10. März 2020

Die Klaviertage im Festspielhaus Erl präsentieren von 2. bis 5. April 2020 ein Programm, das sich von Bach bis John Bull erstreckt.

Die Klavier­tage im Fest­spiel­haus Erl präsen­tieren von 2. bis 5. April 2020 ein Programm, das sich von Bach bis John Bull erstreckt.

Mit Kompo­si­tionen baro­cker Tasten­musik eröffnet die Klavier­tage der Tiroler Fest­spiele im öster­rei­chi­schen Erl. Das Programm erstreckt sich von Bach über Girolamo Fres­co­baldi bis zu Jacques Cham­pion de Cham­bon­nières und John Bull und umfasst Werke, die teils für Cembalo und teils für Orgel geschrieben wurden.

Kit armstrong eröffnet die Klaviertage in Erl.

Kit Armstrong eröffnet die Klavier­tage in Erl.
(Foto: © Jean-Fran­çois Mousseau)

Mit den Danzas Argen­tinos von , der in seinen Kompo­si­tionen zwei Kulturen verbindet, die klas­si­sche euro­päi­sche und die argen­ti­ni­sche Volks­musik, die Musik der Gauchos in den Pampas, stellt Sergio Tiempo einen der wich­tigsten Kompo­nisten Latein­ame­rikas vor. Russisch wird es in den Orches­ter­kon­zerten.

Alexej Gorlatch zum furiosen Finale der Klaviertage in Erl

Alexej Gorlatch setzt den Klavier­tagen in Erl ein furioses Ende. 
(Foto: © Monika Lawrenz)

Das Fest­spiel­or­chester unter Karsten Januschke spielt Musik aus Tschai­kow­skys berühmten Balletten, und Kit Amstrong ist Solist in Rach­ma­ni­nows Erstem und Viertem Klavier­kon­zert. Und mit Rach­ma­ni­nows Virtuo­sen­stück Rhap­sodie über ein Thema von Paga­nini bereitet der Pianist Alexej Gorlatch den Klavier­tagen ein furioses Finale.

Weitere Infor­ma­tionen: www​.tiroler​-fest​spiele​.at