Heute mit guten Zahlen aus Berlin, dem Intendanten-Chaos in Italien, der wachsenden Gewissheit, dass Mäkelä nach Chicago geht und der Beruhigung, dass Gene kein Genie versprechen.

Zwei Whistleblower-Geschichten aus der Musik, Bewegung in Salzburg, Zensur in China, die digitale Zukunft der Oper – und eine Entschuldigung. 

AfD-Netzwerke in der Kultur, die Frauen am Pult, wie sich gesellschaftliche Spaltungen im Theater äußern sowie eine spannende Statistik über das Klassik-Jahr 2023.

Die Wiener Philharmoniker werden 2024 erstmals in der Berliner Waldbühne auftreten. Das Konzert findet zum Europatag der EU am 9. Mai statt, wo das Orchester ausgewählte Werke europäischer Komponisten spielt.

Der designierte Chefdirigent des Concertgebouworkest Klaus Mäkelä und das Chicago Symphony Orchestra, die neue Videospieloper »Kairosis« von Moritz Eggert, die Stellungnahme der Barenboim-Said Akademie.

Christian Thielemanns Freude am Freisein, die Ablehnung westlicher MusikerInnen im belarusischen Minsk, Sir Simon Rattles Dirigat als Modell für Künstliche Intelligenz.

Die Experimente des Koreanischen Nationalorchesters mit Roboter-Dirigent EveR6, Creator in Residence an der Elbphilharmonie Nahre Sol, das Prater-Picknick der Wiener Symphoniker unter Dirk Kaftan trotz strömenden Regens.

Augmented Reality und audiovisuelle Angebote bei den Bayreuther Festspielen, die Schließung der Komischen Oper in der Berliner Behrenstraße, der Abschied von Riccardo Muti beim Chicago Symphony Orchestra.

Das Benehmen des Opernpublikums, der Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Klassikwelt, der klare Kompass der Berliner Philharmoniker.

Spekulationen über die Nachfolge von Daniel Barenboim an der Berliner Staatsoper, das zögerliche Interesse Jugendlicher an der Klassik, der Machtkampf in Salzburg.

Die angekündigte Rückkehr von Daniel Barenboim ans Pult, neue Konzepte für die Ticketpreise an den Opernhäusern, Cyberattacken auf den Musikverein und die Met.

Die Frage, welcher Dirigent an welchem Orchester eine Chefposition erhält, wie es den Orchestern wirtschaftlich geht, was Kurt Rydl über die Wiener Staatsoper schwadroniert.

Der komplizierte Alltag der Bühnenmütter, Christian Thielemann an der Staatskapelle Berlin, Cecilia Bartoli als Opernintendantin in Monte-Carlo.

Die künstlerische Ausrichtung der Bayreuther Festspiele, die Intransparenz der Streaming-Dienste, ein Nachruf auf den Pianisten und Dirigenten Lars Vogt.

Das Dorotheum in Wien versteigert am 7. September 2022 den Nachlass der 2021 verstorbenen Koloratursopranistin Edita Gruberová.

Die Salzburger Festspiele und die Putin-Treue von Teodor Currentzis, ein Symphonic Mob für das Münchner Konzerthaus, Christian Thielemann zurück in Berlin.

Der Birgit-Nilsson-Preis geht an den Cellisten Yo-Yo Ma. Die mit 1 Million US-Dollar dotierte Auszeichnung wird im Oktober 2022 in Stockholm verliehen.

Den Werken von Bach, Mozart und Beethoven widmete er sein Leben. Der Pianist Murray Perahia liebt es, große Musik zu spielen. Am 19. April 2022 wird er 75.

Anerkennung für alle, die spielen, die Nachfolge von Riccardo Muti, der Verdienstorden für Simon Rattle, der Nicht-Haftantritt von Siegfried Mauser

Eine Sternstunde! Riccardo Muti gelang 1981 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks eine Referenzaufnahme von Verdis „Requiem“. Der Live-Mitschnitt ist jetzt auf CD erschienen.

Der Tod des Dirigenten Bernard Haitink hat internationale Trauer ausgelöst. Haitink war einer der berühmtesten Dirigenten seiner Generation und hat 450 Aufnahmen gemacht. Er wurde von der Musikwelt als "eine der großen Dirigentenpersönlichkeiten unserer Zeit" gewürdigt. Sein Vermächtnis sind seine Interpretationen von Symphonien und Opern.

Die Frage, ob 3G- oder 2G-Regel im Konzertbetrieb, der Auftritt von Igor Levit mit Valery Gergiev, der Zoff um Nigel Kennedy

Riccardo Muti verlängert seinen Vertrag als Chefdirigent des Chicago Symphony Orchestra um ein weiteres Jahr bis zur Saison 2022/23 aufgrund der vielen abgesagten Konzerte während der Corona-Pandemie. Es ist sein elftes Jahr als Leiter des Klangkörpers.

Die Berliner Staatsoper hat Anna Tomowa-Sintow zum Ehrenmitglied ernannt, um die Leistungen der bulgarischen Sopranistin zu würdigen, die dem Haus eng verbunden ist. Sie hat in Opern von Mozart, Wagner, Verdi, Puccini und Strauss sowie im slawischen Repertoire gesungen und mit berühmten Dirigenten und Opernstars zusammengearbeitet.