Jonas Kaufmann und Anja Harteros begeisterten 2017 als tragisches Paar in Umberto Giordanos »Andrea Chénier«. Nun liegt die Aufnahme aus der Bayerischen Staatsoper auf DVD und Bluray vor.

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Wie Mitwirkende von Teodor Currentzis’ musicAeterna in sozialen Medien Krieg gegen die Ukraine führen

Matthias Kessler ist einer der drei Musiker des Trio Colores, einer reinen Schlagwerk-Formation. Mit anspruchsvollen Arrangements französischer Kompositionen führen sie auf ihrem Album En Couleur Marimba, Vibrafon und Co. auf ein nie gehörtes Niveau.

Achtung, es wird blutig, herrlich morbide und ausgesprochen makaber. Allzu zartbesaitet sollte man auf jeden Fall nicht sein, wenn man sich in die Aufführung des Musicalthrillers „SWEENEY TODD – Der Barbier des Grauens von Fleet Street“ wagt, der bis Mitte Juli am Landestheater in Linz zu sehen ist.

Die spanische Pianistin Judith Jáuregui stellt auf ihrem Album Homeland zwei Komponisten mehr nebeneinander als gegenüber, die – vermeintlich – unterschiedlicher nicht sein können: den Norweger Edvard Grieg und den Spanier Manuel de Falla.

An den Münchner Kammerspielen inszeniert Jette Steckel Klaus Manns „Roman einer Karriere“. Ihr „Mephisto“ demaskiert einen erfolgsgetriebenen Egoisten und sein Umfeld, das zwischen Aufbegehren und Anpassung laviert.

Katja Wachter bringt mit Studierenden Tobias Melles Stück„Die Lage“ als „Bewegungsprojekt“ auf die Bühne des Münchner Akademietheaters. Seine Botschaft: Wer hierzulande eine Wohnung sucht, muss viel von sich preisgeben und hart im Nehmen sein.

Im Cuvilliéstheater inszeniert Ewelina Marciniak „Salome“ nach der Vorlage von Oscar Wilde als Stück im Stück, bei dem auch Hitlers Nichte und Geliebte eine entscheidende Rolle spielt

Der historische Eventfilm BACH - Ein Weihnachtswunder ist ab 13.12. in der ARD Mediathek und am 18.12. um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen.

Mit „Something Rotten!“ ist am Landestheater in Linz eine ebenso komische wie vielschichtige „Hamlet-Persiflage“ zu erleben.

In ihrer Inszenierung von „Baumeister Solness“ an den Münchner Kammerspielen inszeniert Felicitas Bruckner das persönliche Purgatorium eines skrupellosen Karrieristen.

Am Linzer Landestheater ist derzeit das Musical „Wonderland“ zu erleben. Ein sinnliches Spektakel, das Alice auf eine faszinierende Reise schickt zu sich selbst.

Als Auftakt ihrer Spielzeit 2024/25 zeigt die Bayerische Theaterakademie August Everding in Kooperation mit dem Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst „CHORA“: eine MusikTheaterInstallation zwischen Diesseits und Jenseits.

Nur mal an sich selbst denken, Gutes für den eigenen Körper tun und sich zudem rundum kulinarisch verwöhnen lassen: Im Oktober begleitet die Yogaexpertin Christina Stambula 4 entspannungsreiche Urlaubstage. Und das Hotel Steiner sorgt für den passenden Erholungsrahmen inmitten der faszinierenden Bergwelt. Den besten Ausblick gibt’s vom Rooftop-BergSPA samt Infinity Pool – ein Platz für Yoginis zum immer Wiederkommen.

Die Welt ist eine glitzernde Diskokugel, die von rauschenden Partys und Festivitäten angetrieben wird. Zum strahlenden Aufblitzen bringen sie die Jedermänner und -frauen dieser Tage, die mit ihren Festspielroben und Ausgehkleidern um Aufmerksamkeit und Anerkennung buhlen und sich dabei liebend gern im Rausch von Selbstdarstellung und leichter Unterhaltung verfangen.

Mit Daniel Hope und Gidon Kremer waren an einem der Festival-Wochenenden im Rahmen der Europäischen Wochen Passau gleich zwei Violin-Weltstars zu Gast. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und haben doch viele Gemeinsamkeiten.

Geht es um bewegende Musik, um zu Herzen gehende Momente und die ganz großen Gefühle auf und vor der Bühne, haben schnöde Fakten und Zahlen dort nichts zu suchen. Eigentlich.

2024 begibt sich die Münchner Biennale experimentierfreudig in den Stadtraum und sorgt für Überraschungen.

Eine neue Box bestehend aus drei Alben versammelt erstmals die frühen, bisher unveröffentlichten Live-Mitschnitte Herbert von Karajans vom Lucerne Festival.

»Faszination unter freiem Himmel«, so die Überschrift des Rezensenten Rüdiger Heinze im Feuilleton der Augsburger Allgemeinen Zeitung.

Deutschland soll bis 205 klimaneutral sein. Das ist das gemeinsame gesellschaftliche Ziel, um die Klimawende zu meistern. Darin sind sich Politik und Wirtschaft einig. Doch wie ist das zu schaffen? Wir trafen die Experten beim Handelsblatt Energiegipfel in Berlin.

Heute mit guten Zahlen aus Berlin, dem Intendanten-Chaos in Italien, der wachsenden Gewissheit, dass Mäkelä nach Chicago geht und der Beruhigung, dass Gene kein Genie versprechen.