Royal Opera House

Wieder­erwa­chen eines Meis­ter­werks

von Ruth Renée Reif

2. Januar 2020

„Dornröschen“ aus dem Royal Opera House London live in den deutschen Kinos und als Aufzeichnung gezeigt. Zu sehen gibt es ein grandioses Ballett in einer historisch bedeutsamen Inszenierung.

Am 16. Januar 2020 wird „Dorn­rös­chen“ aus dem London live in deut­sche Kinos über­tragen und in den Wochen danach von vielen Kinos auch als Aufzeich­nung gezeigt. Zu sehen gibt es ein gran­dioses Ballett in einer histo­risch bedeut­samen Insze­nie­rung.

Wenn im Januar das Ballett Dorn­rös­chen aus dem Royal Opera House in deut­schen Kinos gezeigt wird, dann gibt es nicht nur ein eindrucks­volles Ballett zu sehen. Es kommt darüber hinaus eine histo­risch in mehr­fa­cher Hinsicht groß­ar­tige und bedeu­tungs­volle Insze­nie­rung auf die Lein­wand. Zum einen ist Dorn­rös­chen das größte aller klas­si­schen Ballette und deren Ideal. Zum anderen geht die Londoner Choreo­grafie direkt auf die Urauf­füh­rung von 1890 in zurück.

Mit der Choreo­grafie von Dorn­rös­chen wurde 1946 das Londoner Opern­haus wieder­eröffnet.

Auch war eine Reihe heraus­ra­gender Künstler an der Umset­zung betei­ligt wie der ehema­lige Ballett­meister des Mari­inski-Thea­ters Nikolai Sergejew, der 1939 die Choreo­grafie erstellte, der Tänzer und Choreo­graf Frede­rick Ashton, der 1946 die Auffüh­rung in Szene setzte, und Oliver Messel, der unge­achtet aller wirt­schaft­li­chen Not eine herr­liche, farben­präch­tige Ausstat­tung schuf. Und schließ­lich nimmt die Insze­nie­rung in der Geschichte des Royal Opera House einen beson­deren Stel­len­wert ein. Denn mit ihr wurde das Opern­haus 1946 wieder­eröffnet.

„Dornröschen“ aus dem Royal Opera House London live in den deutschen Kinos: ein grandioses Ballett in einer historisch bedeutsamen Inszenierung

tanzt die Prin­zessin Aurora in der Live-Über­tra­gung aus dem Royal Opera House London
(Foto: © Royal Opera House / Tristram Kenton)

Dorn­rös­chen gilt als das voll­kom­mene Ideal des klas­si­schen Balletts. In der Choreo­grafie von wurde es durch seinen Stil, seinen Charakter und seine Struktur zu einem Meis­ter­werk und zu einem Modell. Panto­mi­mi­sche Passagen wech­seln ab mit tänze­ri­schen Ensem­bles, Soli sowie lyri­schen, pathe­ti­schen und überaus virtuosen Passagen.

Hohes tech­ni­sches Niveau

Hinzu kommt das hohe tech­ni­sche Niveau, wie es etwa das berühmte Rosen­a­dagio im Ersten Akt erfor­dert. In vier­ma­liger Wieder­ho­lung wird der Balle­rina die gesamte akade­mi­sche Technik abver­langt. Der Pas de deux des Blauen Vogels im Dritten Akt wiederum sieht zur Darstel­lung des Flat­terns und Fliegen des Vogels viele kraft­volle, hohe Sprünge vor.

Marius Petipa choreo­gra­fierte 1890 die Urauf­füh­rung Dorn­rös­chens am Mari­inski-Theater in

war von dem Auftrag, die Musik des Balletts zu kompo­nieren, „unbe­schreib­lich bezau­bert und entzückt“. Im Mai 1888 hatte Iwan Wsewo­loschski, der Direktor des Mariinksi-Thea­ters, bei ihm ange­fragt, ob er zu einem Libretto nach dem Märchen La belle au bois dormant eine Musik „im Geiste von Lully, Bach, Rameau etc.“ schreiben könne. Ausführ­lich ließ Tschai­kowski sich sodann von Petipa über die Gestal­tung der Musik­num­mern beraten. Er erhielt detail­lierte Anlei­tungen. Und inner­halb von nur 40 Tagen war die Kompo­si­tion entworfen.

Pjotr Iljitsch Tschai­kowski: „Mir scheint, dass die Musik dieses Balletts eine meiner besten Schöp­fungen sein wird.“

Am 25. Juli 1889 teilte Tschai­kowski seiner Mäzenin Nadeschda von Meck mit: „Mir scheint, dass die Musik dieses Balletts eine meiner besten Schöp­fungen sein wird. Das Sujet ist so poetisch, musi­ka­lisch so dankbar, dass ich, während ich es kompo­nierte, sehr begeis­tert war und mit Wärme und Leiden­schaft schrieb.“

Sinfo­ni­scher Atem, melo­di­sche Viel­falt und drama­ti­sche Konzen­tra­tion

Was Tschai­kow­skis Musik auszeichnet, sind ihr sinfo­ni­scher Atem, ihre melo­di­sche Viel­falt und ihre drama­ti­sche Konzen­tra­tion. Alles ist in ihr enthalten, das Lyri­sche wie das Drama­ti­sche, das Elegi­sche wie das Pathe­ti­sche und das Zarte wie das Schwel­ge­ri­sche. Hinzu kommen die viel­fäl­tige Instru­men­ta­tion, die raffi­nierte rhyth­mi­sche Gestal­tung und der Sinn für Komi­sches und Groteskes.

Der Schrift­steller und Märchen­sammler Charles Perrault auf dem Gemälde eines unbe­kannten Malers

Das Sujet verströmt das Flair jener roman­ti­schen Deka­denz, die sich an den Thea­tern des zaris­ti­schen Russ­lands Ende des 19. Jahr­hun­derts großer Beliebt­heit erfreute. Wsewo­loschski selbst schrieb das Libretto. Er stützte sich dabei auf die Märchen­samm­lung von Charles Perrault.

Märchen meiner Mutter Gans

Diese Samm­lung war 1697 unter dem Namen seines Sohnes Pierre Perrault Darm­an­cour und unter dem Titel Contes de ma mère l’Oye (Märchen meiner Mutter Gans) erschienen, worunter man Erzäh­lungen verstand, die so alt waren wie die sagen­hafte germa­ni­sche Königin Bertha mit dem Gänsefuß. Acht Märchen­stoffe hatte Perrault ausge­wählt. Als Quellen dienten ihm zwei italie­ni­sche Märchen­samm­lungen aus dem 16. Jahr­hun­dert.

Orien­ta­li­sche Quelle

Den Dorn­rös­chen-Stoff entnahm er der Samm­lung Pent­ame­rone von Giam­bat­tista Basile, der sich wiederum auf orien­ta­li­sche Quellen stützte, vor allem die Märchen­samm­lung 1001 Nacht. Perrault formte die Stoffe im Geist des ausge­henden fran­zö­si­schen 17. Jahr­hun­derts und versah sie am Ende mit einer Moral in Vers­form.

Tänze­rinnen und Tänzer der Urauf­füh­rung von Dorn­rös­chen 1890 am Mari­inski-Theater in Sankt Peters­burg

Für sein Libretto zog Wsewo­loschski nur den ersten Teil des Märchens heran. Den blutigen zweiten Teil, in dem sich Dorn­rös­chens Schwie­ger­mutter als Menschen­fres­serin heraus­stellt, die ihre Enkel­kinder fressen will, ließ er weg.

„Dornröschen“ aus dem Royal Opera House London live in den deutschen Kinos: ein grandioses Ballett in einer historisch bedeutsamen Inszenierung

Das Tauf­fest der neuge­bo­renen Prin­zessin Aurora, getanzt vom Royal Ballet London
(Foto: © Royal Opera House / Bill Cooper)

Der Prolog setzt ein im Palast von König Flore­stan XXIV., wo das Tauf­fest der neuge­bo­renen Prin­zessin Aurora gefeiert wird. Sechs Feen sind geladen und bringen Geschenke und Segens­wün­sche. Da erscheint die böse Fee Cara­bosse, die nicht geladen war, und prophe­zeit dem Mädchen, es werde sich am Finger stechen und sterben. Die gute Flie­derfee mildert die Bestür­zung der Eltern und des Hofes und prophe­zeit dem Kind statt des Todes einen langen Schlaf, aus dem der Kuss eines Prinzen sie wecken werde.

„Dornröschen“ aus dem Royal Opera House London live in den deutschen Kinos: ein grandioses Ballett in einer historisch bedeutsamen Inszenierung

Der Ball zum 16. Geburtstag von Prin­zessin Aurora, getanzt von Lauren Cuth­bertson
(Foto: © Royal Opera House / Tristram Kenton)

Der erste Akt zeigt den Geburts­tags­ball der Prin­zessin. Sie ist 16 Jahre alt, und vier Prinzen sind ange­reist, um ihre Hand zu erbitten. Da erscheint eine alte Frau, die der Prin­zessin eine Spindel schenkt. Sogleich erfüllt sich die Prophe­zeiung. Die Prin­zessin sticht sich und versinkt in einen Schlaf. Cara­bosse war die Alte. Aber die Flie­derfee erfüllt ihre Prophe­zeiung und lässt einen Wald um den Palast wachsen, während alle darin schlafen.

Die Flie­dertee beschwört an einer Wald­lich­tung für Prinz Flori­mund in einer Vision das Bild von Prin­zessin Aurora, getanzt 1946 in der Origi­nal­aus­stat­tung von Oliver Messel.

Im Zweiten Akt tritt 100 Jahre später der junge Prinz Flori­mund an einer Wald­lich­tung auf, wo ihm die Flie­derfee in einer Vision das Bild Auroras herauf­be­schwört. Der Prinz bittet die Fee, ihn zu dem Mädchen zu führen, und sie geleitet ihn durch den verstei­nerten Hof zu Auroras Bett. Sein Kuss lässt die Prin­zessin erwa­chen.

„Dornröschen“ aus dem Royal Opera House London live in den deutschen Kinos: ein grandioses Ballett in einer historisch bedeutsamen Inszenierung

Mit einem großen Kostüm­fest feiern Prin­zessin Aurora und Prinz Flori­mund Hoch­zeit, getanzt vom Royal Ballet London
(Foto: © Royal Opera House / Bill Cooper)

Im Dritten Alt wird Hoch­zeit gefeiert. Der ganze Hofstaat sowie die Feen, Prinzen und Märchen­ge­stalten wie der Gestie­felte Kater, Rotkäpp­chen und der Blaue Vogel nehmen an den Tänzen teil. Schließ­lich tanzt das Braut­paar.

Der Pas de deux des Blauen Vogels und der Prin­zessin Florine, getanzt 1946 in der Origi­nal­aus­stat­tung von Oliver Messel

Im Reper­toire des Royal Ballet nimmt Dorn­rö­chen einen beson­deren Platz ein. Mit diesem Ballett eröff­nete das Royal Opera House am 20. Februar 1946 seine Pforten, nachdem es während des Zweiten Welt­krieges als Ball­saal gedient hatte.

Einzug des Balletts in Royal Opera House 

Zugleich markiert die Auffüh­rung den Einzug des von Dame Ninette des Vallois gegrün­deten Vic-Wells Balletts in das Royal Opera House, womit die Geschichte des Royal Ballet seinen Anfang nahm. Darüber hinaus kommt der Auffüh­rung jedoch auch ballet­t­his­to­ri­sche Bedeu­tung zu, weil sie sich direkt auf Petipa zurück­ver­folgen lässt.

Zeigte mit seiner Compa­gnie Petipas Dorn­rös­chen-Choreo­grafie zum ersten Mal in London und löste damit im Westen die russi­sche Ballet­to­manie aus: Sergei Djagilew

Im Winter 1921 wurde Petipas Ballett unter dem Titel The Slee­ping Prin­cess von Sergei Djagi­lews Ballet Russes erst­mals in London gezeigt. Das Gast­spiel fand im Alhambra statt, einer Musik­halle am Leicester Square. Djagi­lews Compa­gnie bescherte es zwar beinahe den wirt­schaft­li­chen Ruin. Tatsäch­lich aber markiert es den Anfang der russi­schen Ballet­to­manie im Westen.

Gewal­tiger Aufwand und lange Proben­zeit

Bereits die Vorbe­rei­tungen dieses schwie­rigen und großen, nahezu drei Stunden dauernden und 50 Solo­rollen zählenden Balletts, die gewal­tigen Aufwand und eine lange Proben­zeit erfor­derten, über­stiegen die Kapa­zi­täten der kleinen Compa­gnie. So musste etwa die Titel­rolle doppelt besetzt werden, weil eine Tänzerin allein nicht Abend für Abend den langen und schwie­rigen Part tanzen konnte.

Bewahrte Petipas Choreo­grafie: Wladimir Stepanow, der Erfinder der Tanz­no­ta­tion

Das Bedeut­same an dem Gast­spiel aber war, dass Djagilew nach Verbin­dungen zu Petipas Choreo­grafie und Insze­nie­rung suchte. So fuhr er nach Padua zu Riccardo Drigo. Dieser hatte die Urauf­füh­rung 1890 in St. Peters­burg diri­giert. Er war jedoch bereits dement und konnte sich an nichts mehr erin­nern.

Aufge­schrieben wie Musik­noten: Stepanows Alphabet der Bewe­gungen des mensch­li­chen Körpers

Da traf Djagilew in Paris den ehema­ligen Tänzer und Ballett­meister des Mari­inski-Thea­ters Nikolai Sergejew. Dieser besaß noch Aufzeich­nungen und Nota­tionen von Petipas Dorn­rös­chen-Choreo­grafie, die der Tänzer Wladimir Stepanow ange­fer­tigt hatte.

Erfinder einer Tanz­no­ta­tion

Stepanow war der Erfinder einer Tanz­no­ta­tion, einem Alphabet der Bewe­gungen des mensch­li­chen Körpers, wie er sie nannte, die den Tanz­ele­menten Musik­noten zuord­nete. Für viele Arbeiten Petipas hatte er solche Nota­tionen erstellt. Sergejew hatte auf ihrer Grund­lage bis 1918 in St. Peters­burg rund 20 Ballette choreo­gra­fiert. Und er erstellte auch die Dorn­rös­chen-Choreo­grafie für Djagilew.

Carlotta Brianza als böse Fee Cara­bosse im Gast­spiel von Djagi­lews Compa­gnie 1921 in London
(Foto: © V&A Images)

Und dann begann das Desaster: Die für den 31. Oktober 1921 ange­kün­digte Première musste auf den 3. November verlegt werden. Sodann kam es bei der Gene­ral­probe vor gela­denen Gästen zu tech­ni­schen Pannen mit dem Bühnen­bild. Djagilew erlitt einen Nerven­zu­sam­men­bruch und brach in Tränen aus. Er sah im Versagen der Technik ein Zeichen, mit dem der Himmel sein ganzes Unter­nehmen verdammte.

Dorn­rös­chen – das größte aller klas­si­schen Ballette

Ein wirt­schaft­li­ches Verhängnis war das Gast­spiel in der Tat, obwohl sogar das Königs­paar eine Auffüh­rung besuchte. Eine Woche vor seinem Ende floh Djagilew aus London. Dennoch stellten die Auffüh­rungen ein histo­ri­sches Ereignis dar, auch wenn, wie Djagilew-Biograf Richard Buckle mutmaßt, sich damals nur wenige Londoner bewusst waren, dass sie mit Dorn­rös­chen zum ersten Mal das größte aller klas­si­schen Ballette, die Perle des akade­mi­schen Tanz­re­per­toires, sahen.

Erstellte die Dorn­rös­chen-Choreo­grafie für Djagilew und für das Royal Opera House: Nikolai Sergejew, der lang­jäh­rige Tänzer, Choreo­graf und Inten­dant des Mari­inski-Thea­ters in St. Peters­burg

Nikolai Sergejew verdankte seine Bekannt­heit im Westen eben­falls jenem Gast­spiel von Djagi­lews Compa­gnie. Am 2. Februar 1939 brachte das Vic-Wells Ballett, das damals im Sadler’s Wells Theatre behei­matet war und auch als Sadler’s Wells Ballet bezeichnet wurde, seine Dorn­rös­chen-Choreo­grafie auf die Bühne. Es war jene Insze­nie­rung, mit der 1946 das Royal Opera House wieder­eröffnet wurde.

Rotkäpp­chen und der Wolf beim Kostüm­fest zur Hoch­zeit der Prin­zessin Auroras mit dem Prinzen Flori­mund, getanzt 1946 in der Origi­nal­aus­stat­tung von Oliver Messel

Diese Auffüh­rung 1946 war ein enormer Erfolg, was nicht zuletzt der opulenten, farben­präch­tigen Ausstat­tung Oliver Messels zu verdanken war. Wie sein Sohn später erzählte, schuf Messel diese buch­stäb­lich aus dem Nichts. Denn in der wirt­schaft­li­chen Not nach dem Krieg herrschte Mangel an allem. Messel verwen­dete Stoffe ausge­dienter Fall­schirme und andere ausran­gierte Mili­tär­be­stände, und er schuf daraus so zauber­hafte, effekt­volle Bühnen­bilder, dass sie – nach­ge­fer­tigt aus zeit­ge­mäßen Mate­ria­lien – heute noch genauso beein­dru­cken wie damals.

Schuf Kostüme und Ausstat­tung von Dorn­rös­chen im Nach­kriegs­winter 1946 zur Wieder­eröff­nung des Royal Opera House aus dem Nichts: Oliver Messel

Mitge­wirkt an der Wieder­auf­nahme 1946 hatte auch der Tänzer und Choreo­graf Frede­rick Ashton. Er war nach dem Ersten Welt­krieg von Webster, dem Direktor des Opern­hauses, aus ans Royal Opera House gerufen worden.

Weiter­ge­geben von Gene­ra­tion zu Gene­ra­tion 

So wird die Insze­nie­rung bis heute gespielt, von Gene­ra­tion zu Gene­ra­tion weiter­ge­geben und beständig weiter­ent­wi­ckelt. Nicht nur Ashton, sondern auch Anthony Dowell, der von 1986 bis 2000 die Leitung des Royal Ballet inne hatte und brachten choreo­gra­fi­sche Elemente ein.

„Dornröschen“ aus dem Royal Opera House London live in den deutschen Kinos: ein grandioses Ballett in einer historisch bedeutsamen Inszenierung

Behutsam nach­ge­bildet und in seiner Opulenz und Farben­pracht, bewahrt bis heute: Oliver Messels Kostüme und Ausstat­tung
(Foto: © Royal Opera House / Bill Cooper)

In der Auffüh­rung am 16. Januar 2020, die live in deut­sche Kinos über­tragen wird, tanzt Lauren Cuth­bertson die Prin­zessin Aurora. Den Prinzen Flori­mund tanzt . Am Pult des Orches­ters des Royal Opera House steht Simon Hewett. Zudem gibt es Back­stage-Aufnahmen und Inter­views zu sehen.

Weitere Infor­ma­tionen und teil­neh­mende Kinos:
www​.rohki​no​ti​ckets​.de

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