Heute mit guten Zahlen aus Berlin, dem Intendanten-Chaos in Italien, der wachsenden Gewissheit, dass Mäkelä nach Chicago geht und der Beruhigung, dass Gene kein Genie versprechen.

Der Kampf zwischen Orchester und Inten­dant am Theater Kassel, Markus Söder und die Musik-Spar­maß­nahmen, Fern­seh­ma­cher verlangen einen „New Deal“ in Sachen Klassik

Ein bewe­gendes Konzert aus der Ukraine, klas­si­schen Film­welten, ein munteres „Weiter so“ aus Wies­baden, eine kleine Kritik über zwei große Konzerte.

Geschichts­stunde in München, Klavier-Krise in China, etwas Opern-Balla-Balla aus Wien, exqui­siten Presse-Auslese zum Disput bei den Wiener Fest­wo­chen.

Die Klassik im Radio, die Lage in Erfurt und Wiesbaden, Kulturprogramm zur Fußball-EM, die rosarote Orchestebrille.

Die Theaterintendanten Guy Montavon in Erfurt und Uwe Eric Laufenberg in Wiesbaden sind von ihren Positionen entfernt worden. Beide Männer wurden beschuldigt, ihre Häuser in einer autoritären Art geleitet und Mitarbeiter missbraucht zu haben.

Treffpunkt von Klassik, Journalismus und populistischer Politik bei Justus Frantz, Valery Gergiev als neuer Chef des Moskauer Bolschoi-Thea­ters, die Büste des ehema­ligen GMD, Herbert von Karajan.

Der GEMA-Streit der Weihnachtsmärkte, das Statement des Dirigenten Omer Meir Wellber zur Situation in Israel, Abschied von Franz Xaver Ohnesorg.

Bradley Cooper als Leonard Bernstein und Angelina Jolie als Maria Callas vor der Kamera, Abschied von dem Tenor Reiner Goldberg, Gedenkkonzert für den Pianisten und Dirigenten Lars Vogt in Hamburg.

Bahn-Klassik-Geschichten, die Frage, ob sich Hamburg von einem Milliardär ein neues Opernhaus schenken lassen lässt, der schmerzhafte Abschied von Wagner-Tenor Stephen Gould, der am 19. September seiner Krankheit erlag.

Die erschreckende Reaktion des SWR auf kritisch-journalistische Recherche, die Einsparungswelle beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die souveräne und aufgeschlossene Reaktion von Vladimir Jurowski auf die Klimaaktivisten.

Das Ausbleiben des Klassik-Publikums, die Gerüchte um Christian Thielemann und die Staatsoper Unter den Linden, die Öffentlichkeitsarbeit des SWR Symphonieorchesters.

Der Ausraster des Dirigenten Sir John Eliot Gardiner und sein Rücktritt, die Weigerung des SWR, journalistische Fragen zu beantworten, die Kritik an Markus Hinterhäuser, dem Intendanten der Salzburger Festspiele.

Die Sommerfestspiele der Klassik, Bradley Cooper als Leonard Bernstein auf der Leinwand, der Tod der Sopranistin Renata Scotto.

Die künstlerische Enttäuschung, die Markus Hinterhäuser als Intendant der Salzburger Festspiele bereitet, sein Versäumnis, eine Debatte anzunehmen, und das Nachdenken über Alternativen wie Barrie Kosky oder Bernd Loebe.

Christian Thielemanns Freude am Freisein, die Ablehnung westlicher MusikerInnen im belarusischen Minsk, Sir Simon Rattles Dirigat als Modell für Künstliche Intelligenz.

Gustavo Dudamel und seine Nähe zu Venezuelas Führung, die neue Intendantin der Semperoper, der Kulturauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender.

Augmented Reality und audiovisuelle Angebote bei den Bayreuther Festspielen, die Schließung der Komischen Oper in der Berliner Behrenstraße, der Abschied von Riccardo Muti beim Chicago Symphony Orchestra.

Die Reaktion des Intendanten der Salzburger Festspiele Markus Hinterhäuser auf den Protest von Cornelius Obonya, Jonas Kaufmann als neuer Intendant in Erl, das Foyer Public des Theaters Basel.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth beim Jewrovision, Berlins neuer Kultursenator Joe Chialo, die Veroperung von Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose« durch Francesco Filidei.

Die Suche nach einem Intendanten für die Tiroler Festspiele Erl, das neue Gesetz von Italiens Regierung, die ausbleibenden Antworten vom SWR Symphonieorchester.

Der Tod von Menahem Pressler mit 99 Jahren, die Lage des Musikunterrichts an Bremens Schulen, der Bau der neuen Orgel in der Laeiszhalle.

Das Benehmen des Opernpublikums, der Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Klassikwelt, der klare Kompass der Berliner Philharmoniker.